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Mit neuem Signet voran (v.l.): Karl Schmitz, Christof Crone und Gerrit Rosch bilden den Vorstand des Wissensforums Backwaren e.V.
© Seit dem Frühjahr 2014 ist die Transparenzoffensive der Backzutatenhersteller unter dem Motto „Wissen, was schmeckt“ unterwegs, jetzt war es an der Zeit für ein Update („2.0“). Ein zentrales Instrument dabei ist der neue Internetauftritt (www.wissenwasschmeckt.de) im Responsive Design und einem geballten Informationsangebot. Vor allem Bäckereifachverkäuferinnen werden mit Fragen von sensibilisierten und kritischen Verbrauchern konfrontiert, die sich ausführlich über die Rohstoffe und Herkunft ihrer Lebensmittel informieren möchten. Die umfassende Liste häufig gestellter Fragen („FAQ“) auf der Website unterstützt das Verkaufspersonal dabei, die Fragen der Kunden kompetent zu beantworten, um die Transparenz und das Vertrauen in die Produkte der Bäckerei zu erhöhen. Die Website empfiehlt sich zudem für die Anbindung an Kassen- und Verbraucherinformationssysteme. Verkaufskompetenz stärken
Christof Crone, Vorsitzender und Geschäftsführer des Wissensforums Backwaren, informierte im Rahmen eines Mediengesprächs gemeinsam mit den stellvertretenden Vorsitzenden Karl Schmitz (SchapfenMühle) und Gerrit Rosch (Dawn Foods) über aktuelle Marktzahlen, Tendenzen in der Branche und Zukunftspläne des Verbands. Ziel der gemeinsam mit dem Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks ins Leben gerufenen Initiative „Wissen, was schmeckt“ sei es, die Fachkompetenz der Beschäftigten im Bäckereihandwerk zu stärken, auf leicht verständliche Weise über Backmittel und Backzutaten in Backwaren aufzuklären sowie die wichtigsten Informationen und Hintergründe für den Einsatz übersichtlich zusammenzufassen. „Wir werden weiter Transparenz suchen, dabei aber immer unsere Kunden und deren Verkaufspersonal mitnehmen“, kündigt Christof Crone an. Der Bäcker bleibe dabei immer die „Schnittstelle“ zwischen den Herstellern von Backzutaten und den Verbrauchern. Markus Pumberger, Bäcker aus Niederkappel (Österreich) und „Test-User“ der neuen Website, berichtete im Mediengespräch auf der Südback über die erfolgreiche Anwendung des Informationsangebots in Kundenberatung und Mitarbeiterschulung. Seine markante Aussage: „Wer an den Rohstoffen spart, schaufelt sich sein eigenes Grab!“
Messen

Transparenzoffensive geht weiter

Das Wissensforum Backwaren e.V., deutsch-österreichische Informationszentrale für Backmittel und Backgrundstoffe zur Herstellung von Brot und Feinen Backwaren, bekräftigte anlässlich der Südback die fortgesetzte Bereitschaft zur wissenschaftlich fundierten Aufklärungsarbeit.

Seit dem Frühjahr 2014 ist die Transparenzoffensive der Backzutatenhersteller unter dem Motto „Wissen, was schmeckt“ unterwegs, jetzt war es an der Zeit für ein Update („2.0“). Ein zentrales Instrument dabei ist der neue Internetauftritt (www.wissenwasschmeckt.de) im Responsive Design und einem geballten Informationsangebot. Vor allem Bäckereifachverkäuferinnen werden mit Fragen von sensibilisierten und kritischen Verbrauchern konfrontiert, die sich ausführlich über die Rohstoffe und Herkunft ihrer Lebensmittel informieren möchten. Die umfassende Liste häufig gestellter Fragen („FAQ“) auf der Website unterstützt das Verkaufspersonal dabei, die Fragen der Kunden kompetent zu beantworten, um die Transparenz und das Vertrauen in die Produkte der Bäckerei zu erhöhen. Die Website empfiehlt sich zudem für die Anbindung an Kassen- und Verbraucherinformationssysteme.
Verkaufskompetenz stärken
Christof Crone, Vorsitzender und Geschäftsführer des Wissensforums Backwaren, informierte im Rahmen eines Mediengesprächs gemeinsam mit den stellvertretenden Vorsitzenden Karl Schmitz (SchapfenMühle) und Gerrit Rosch (Dawn Foods) über aktuelle Marktzahlen, Tendenzen in der Branche und Zukunftspläne des Verbands. Ziel der gemeinsam mit dem Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks ins Leben gerufenen Initiative „Wissen, was schmeckt“ sei es, die Fachkompetenz der Beschäftigten im Bäckereihandwerk zu stärken, auf leicht verständliche Weise über Backmittel und Backzutaten in Backwaren aufzuklären sowie die wichtigsten Informationen und Hintergründe für den Einsatz übersichtlich zusammenzufassen. „Wir werden weiter Transparenz suchen, dabei aber immer unsere Kunden und deren Verkaufspersonal mitnehmen“, kündigt Christof Crone an. Der Bäcker bleibe dabei immer die „Schnittstelle“ zwischen den Herstellern von Backzutaten und den Verbrauchern.
Markus Pumberger, Bäcker aus Niederkappel (Österreich) und „Test-User“ der neuen Website, berichtete im Mediengespräch auf der Südback über die erfolgreiche Anwendung des Informationsangebots in Kundenberatung und Mitarbeiterschulung. Seine markante Aussage: „Wer an den Rohstoffen spart, schaufelt sich sein eigenes Grab!“

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