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Wenn die Süßwarenmesse Ende Januar in Köln ihre Tore öffnet, erwarten die Veranstalter rund 1.600 Anbieter aus 65 Ländern sowie rund 38.500 Fachbesucher aus etwa 150 Ländern.
© Mit 86% Auslandsanteil auf Seiten der Aussteller und 62% Auslandsanteil bei den Besuchern zählt die ISM (www.ism-cologne.de) zu den internationalsten Messeveranstaltungen. Das kommt nicht von ungefähr. Die Süßwaren- und Snackbranche ist international aufgestellt. Allein aus deutscher Produktion geht fast jede zweite Tonne Süßwaren in den Export, hauptsächlich in die Länder der Europäischen Union. Allerdings gehen auch etwa 20% der deutschen Exporte in Länder außerhalb der EU, allen voran in die USA, die Schweiz, Russland und Australien. Im Jahr 2015 wuchs darüber hinaus der Handel mit China, Südkorea und Kanada. Auch für andere Nationen nimmt der Export eine zentrale Rolle ein, so wird z.B. Schweizer Schokolade in 150 Länder exportiert.   Allen voran
Die größten Auslandsbeteiligungen kommen traditionell aus Italien, Belgien, Spanien, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, der Türkei, Polen, China und den USA. Von großer Bedeutung sind auf der ISM die Länderpavillons, die vielen kleineren und mittleren Unternehmen den Zugang zu Abnehmern aus aller Herren Ländern sichern. Hier sind auch Länder wie Argentinien, Finnland, Lettland, Litauen und Peru vertreten.   Spezialitäten im Fokus
Natürlich stellen auch viele Einzelaussteller aus. Vor allem im Bereich der Spezialitäten – z.B. feine Schokoladen, Pralinen oder Gebäck – zeigen Aussteller ihre Produkte in Verbindung mit ihrer Markenphilosophie. Die ISM findet vom 29. Januar bis 2. Februar 2017 zum 47. Mal statt. Das Angebotsspektrum umfasst Schokolade und Schokoladenerzeugnisse ebenso wie Zucker- und Feine Backwaren und Knabberprodukte sowie die neuen Segmente rund um die Themen Snacken, To-Go und Frühstück mit Kaffee und Tee.
Messen

Süßes rund um den Globus

Wenn die Süßwarenmesse Ende Januar in Köln ihre Tore öffnet, erwarten die Veranstalter rund 1.600 Anbieter aus 65 Ländern sowie rund 38.500 Fachbesucher aus etwa 150 Ländern.

Mit 86% Auslandsanteil auf Seiten der Aussteller und 62% Auslandsanteil bei den Besuchern zählt die ISM (www.ism-cologne.de) zu den internationalsten Messeveranstaltungen. Das kommt nicht von ungefähr. Die Süßwaren- und Snackbranche ist international aufgestellt. Allein aus deutscher Produktion geht fast jede zweite Tonne Süßwaren in den Export, hauptsächlich in die Länder der Europäischen Union. Allerdings gehen auch etwa 20% der deutschen Exporte in Länder außerhalb der EU, allen voran in die USA, die Schweiz, Russland und Australien. Im Jahr 2015 wuchs darüber hinaus der Handel mit China, Südkorea und Kanada. Auch für andere Nationen nimmt der Export eine zentrale Rolle ein, so wird z.B. Schweizer Schokolade in 150 Länder exportiert.  
Allen voran
Die größten Auslandsbeteiligungen kommen traditionell aus Italien, Belgien, Spanien, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, der Türkei, Polen, China und den USA. Von großer Bedeutung sind auf der ISM die Länderpavillons, die vielen kleineren und mittleren Unternehmen den Zugang zu Abnehmern aus aller Herren Ländern sichern. Hier sind auch Länder wie Argentinien, Finnland, Lettland, Litauen und Peru vertreten.  
Spezialitäten im Fokus
Natürlich stellen auch viele Einzelaussteller aus. Vor allem im Bereich der Spezialitäten – z.B. feine Schokoladen, Pralinen oder Gebäck – zeigen Aussteller ihre Produkte in Verbindung mit ihrer Markenphilosophie. Die ISM findet vom 29. Januar bis 2. Februar 2017 zum 47. Mal statt. Das Angebotsspektrum umfasst Schokolade und Schokoladenerzeugnisse ebenso wie Zucker- und Feine Backwaren und Knabberprodukte sowie die neuen Segmente rund um die Themen Snacken, To-Go und Frühstück mit Kaffee und Tee.

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