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Südback verändert Hallenkonzept

Mit einem veränderten Hallenkonzept und einer vergrößerten Ausstellungsfläche öffnet die Südback im September ihre Türen. Die Umstrukturierung ermöglicht eine engere Verknüpfung der relevanten Themenschwerpunkte.

Als größte Bäckerfachmesse des Jahres geht im September in Stuttgart die Südback 2019 mit einem veränderten Hallenkonzept und einer um rund 10.000 Quadratmeter vergrößerten Ausstellungsfläche an den Start. „Wir haben das vergangene Jahr genutzt, um die Südback für ihre 28. Ausgabe neu und erfolgreich zu positionieren“, beschreibt Projektleiterin Anne-Kathrin Müller die Entwicklung seit der vergangenen Südback vor zwei Jahren. „Für die Fachbesucher verkürzen wir so die Wege zu den Messeschwerpunkten und den Ausstellern können wir nun mehr Platz für ihre Produktneuheiten bieten.“ Möglich wurde dies durch die Fertigstellung der Paul Horn Halle (Halle 10) im vergangenen Jahr.
Durchmischung des Ausstellungsangebots
Die Verteilung des Messegeschehens auf die sechs gegenüber liegenden Hallen ermöglicht eine enge Verknüpfung aller relevanten Themenschwerpunkte. Jede Halle für sich bietet einen kompakten Überblick über wichtige Trends und aktuelle Themen des Backmarktes. Auch für die Aussteller biete die neue Struktur Vorteile, weil sie die monothematische Verengung auf einen Ausstellungsschwerpunkt verhindert. Damit verfügen die Unternehmen über mehr Platz für ihre Präsentation während gleichzeitig mehrere Neuaussteller berücksichtigt werden konnten.
Snacks, Speiseeis, Kaffee – und Digitalisierung
Bäckern und Konditoren präsentiert die Südback 2019 die ganze Bandbreite der Rohstoffe, Geschäftseinrichtungen und -ausstattungen, Handelswaren, Verkaufsförderung, Arbeits- und Betriebstechnik sowie Dienstleistungen. Mit den Themen Snack, Kaffee und Speiseeis setzt die Messe zusätzliche Trendschwerpunkte im Außer-Haus-Markt. Nicht zuletzt wegen des außergewöhnlichen Sommers 2018 sind die Verbraucher auf den Geschmack individueller Eiskreationen gekommen, die sich vom Angebot der industriellen Hersteller abheben. Gerade Konditoren, aber auch gastronomisch ausgerichteten Bäckereien können in diesem Segment Umsatzpotentiale heben.
Für die Handwerksbäcker insgesamt gilt es überdies, die Digitalisierungswelle der Wirtschaft frühzeitig in den Blick zu nehmen. Dabei geht es nicht nur um die enormen Entwicklungssprünge bei Kassensystemen und Verwaltungs-EDV. Auch in Produktion und Logistik wird die digitale Vernetzung unter dem Stichwort „Industrie 4.0“ zur neuen unternehmerischen Herausforderung. Alle Themenbereiche stellt die Südback den Besuchern aus dem In- und Ausland kompakt vor.
Mehr Informationen zur Südback unter www.suedback.de.

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