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Die ISM, die weltweit größte Messe für Süßwaren und Snacks, konnte auch in diesem Jahr mehr Besucher verzeichnen. Rd. 38.500 Fachbesucher aus 146 Ländern wurden gezählt, davon 67% aus dem Ausland.
© Dies bedeutete ein Besucherplus von 4% im Vergleich zum Vorjahr. Der gute Messeverlauf bestätigte sich jedoch nicht nur in den Besucherzahlen. Vor allem die Qualität der Fachbesucher wurde von den Ausstellern erneut hervorgehoben. „Die positive Entwicklung der Messe während der letzten Jahre setzt sich fort und bildet sich sowohl im Ausstellerwachstum als auch in den steigenden Besucherzahlen deutlich ab“, resümierte Katharina C. Hamma, Geschäftsführerin Koelnmesse GmbH. Zur ISM 2016 präsentierten sich 1.601 Anbieter aus 65 Ländern und damit 4,5% mehr Aussteller als 2015. Auch die zunehmende Präsenz wichtiger Marktführer trug zur positiven Grundstimmung auf der ISM bei. „Der Handel aus dem In- und Ausland war erneut geschlossen vor Ort. Und das auf hohem Entscheidungsniveau“, fasst Bastian Fassin, Vorsitzender des Arbeitskreises Internationale Süßwarenmesse (AISM), die Ergebnisse zusammen. „Durch die zeitgleich stattfindende ProSweets Cologne werden der Industrie hier in Köln wichtige Synergien und der direkte Draht zur Zulieferindustrie geboten. Das bringt uns einen enormen Mehrwert.“
Als Partnerland der ISM 2016 begeisterte Frankreich mit Qualität und Vielfalt. Rd. 90 Anbieter präsentierten süße und herzhafte Produkte „Made in France“, darunter zahlreiche Klassiker ebenso wie Innovationen und neue Geschmackserlebnisse. Überall auf der ISM wussten auch in diesem Jahr die Aussteller mit Neuheiten, innovativen Technologien und pfiffigen Marketingkonzepten zu beeindrucken. Das New Product Showcase - die zentrale Neuheitenschau der ISM - war mit einer Rekordbeteiligung von 120 Vitrinen ausgebucht. Die Themen umfassten alle Aspekte der Süßwaren- und Snackwelt. Top-Innovationen
Als Top-Innovationen wurden von den ISM-Besuchern u. a. zwei technologische Innovationen gekürt. So belegt Katjes mit der Magic Candy Factory, dem weltweit ersten lebensmittelzertifizierten 3D-Printer für Fruchtgummi, den 1. Platz. Auf dem 2. Platz folgte ein innovatives Snackprodukt: Kokosnusschips mit würzigem Wasabigeschmack des Hamburger Unternehmens Heimatgut. Den 3. Platz belegte das Unternehmen Boncha Boncha aus Taiwan, das u. a. Selfies, aber auch andere Fotomotive in ausgezeichneter Druck- und Farbqualität auf Bonbons und Lutscher aufbringen kann. Dies bestätigt den anhaltenden Trend zu personalisierten Produkten, mit denen Industrie und Handel ganz auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden eingehen können. Gerade auch für ernährungsbewusste Verbraucher bietet das Süßwaren- und Snacksortiment zahlreiche Alternativen und Angebote. Dazu zählen z. B. vegane und zuckerreduzierte Schokoladen, laktosefreies Gebäck und zuckerreduzierte Pralinen. Natürliche Aromen, Farbstoffe und Zutaten sind für zahlreiche Hersteller ohnehin gesetzt. Auch kleine, handliche, häufig wiederverschließbare Verpackungen quer durch alle Kategorien, von herzhaft bis süß, prägen das Angebot. Das wachsende Interesse des Handels für die neuen Segmente der ISM rund um die Trendbegriffe To-Go, Snacken, Kaffee und Frühstück unterstreicht die wichtige Funktion der Messe für die Weiterentwicklung des gesamten Angebotsspektrums, das sich konsequent auf die veränderten Verzehrgewohnheiten und Bedürfnisse der Verbraucher einstellt. Erneut wurde der ISM Award für außerordentliche Verdienste um die Süßwaren- und Snackwirtschaft vergeben, dieses Mal an James Walker, Walker’s Shortbread. Er ist nach Herman Goelitz Rowland Sr. (Jelly Belly Candy Company) und Felix Richterich (Ricola AG) der dritte Preisträger der internationalen Auszeichnung.
Die ISM 2016 in Zahlen: An der ISM 2016 beteiligten sich 1.601 Anbieter aus 65 Ländern (2015: 1.528) auf einer Bruttofläche von 110.000 m², davon 85% aus dem Ausland. Darunter befanden sich 222 Aussteller und 11 zusätzlich vertretene Unternehmen aus Deutschland sowie 1.354 Aussteller und 14 zusätzlich vertretene Unternehmen aus dem Ausland. 
Messen

Starke Messe und Besucherplus

Die ISM, die weltweit größte Messe für Süßwaren und Snacks, konnte auch in diesem Jahr mehr Besucher verzeichnen. Rd. 38.500 Fachbesucher aus 146 Ländern wurden gezählt, davon 67% aus dem Ausland.

Dies bedeutete ein Besucherplus von 4% im Vergleich zum Vorjahr. Der gute Messeverlauf bestätigte sich jedoch nicht nur in den Besucherzahlen. Vor allem die Qualität der Fachbesucher wurde von den Ausstellern erneut hervorgehoben. „Die positive Entwicklung der Messe während der letzten Jahre setzt sich fort und bildet sich sowohl im Ausstellerwachstum als auch in den steigenden Besucherzahlen deutlich ab“, resümierte Katharina C. Hamma, Geschäftsführerin Koelnmesse GmbH. Zur ISM 2016 präsentierten sich 1.601 Anbieter aus 65 Ländern und damit 4,5% mehr Aussteller als 2015. Auch die zunehmende Präsenz wichtiger Marktführer trug zur positiven Grundstimmung auf der ISM bei. „Der Handel aus dem In- und Ausland war erneut geschlossen vor Ort. Und das auf hohem Entscheidungsniveau“, fasst Bastian Fassin, Vorsitzender des Arbeitskreises Internationale Süßwarenmesse (AISM), die Ergebnisse zusammen. „Durch die zeitgleich stattfindende ProSweets Cologne werden der Industrie hier in Köln wichtige Synergien und der direkte Draht zur Zulieferindustrie geboten. Das bringt uns einen enormen Mehrwert.“
Als Partnerland der ISM 2016 begeisterte Frankreich mit Qualität und Vielfalt. Rd. 90 Anbieter präsentierten süße und herzhafte Produkte „Made in France“, darunter zahlreiche Klassiker ebenso wie Innovationen und neue Geschmackserlebnisse. Überall auf der ISM wussten auch in diesem Jahr die Aussteller mit Neuheiten, innovativen Technologien und pfiffigen Marketingkonzepten zu beeindrucken. Das New Product Showcase – die zentrale Neuheitenschau der ISM – war mit einer Rekordbeteiligung von 120 Vitrinen ausgebucht. Die Themen umfassten alle Aspekte der Süßwaren- und Snackwelt.
Top-Innovationen
Als Top-Innovationen wurden von den ISM-Besuchern u. a. zwei technologische Innovationen gekürt. So belegt Katjes mit der Magic Candy Factory, dem weltweit ersten lebensmittelzertifizierten 3D-Printer für Fruchtgummi, den 1. Platz. Auf dem 2. Platz folgte ein innovatives Snackprodukt: Kokosnusschips mit würzigem Wasabigeschmack des Hamburger Unternehmens Heimatgut. Den 3. Platz belegte das Unternehmen Boncha Boncha aus Taiwan, das u. a. Selfies, aber auch andere Fotomotive in ausgezeichneter Druck- und Farbqualität auf Bonbons und Lutscher aufbringen kann. Dies bestätigt den anhaltenden Trend zu personalisierten Produkten, mit denen Industrie und Handel ganz auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden eingehen können. Gerade auch für ernährungsbewusste Verbraucher bietet das Süßwaren- und Snacksortiment zahlreiche Alternativen und Angebote. Dazu zählen z. B. vegane und zuckerreduzierte Schokoladen, laktosefreies Gebäck und zuckerreduzierte Pralinen. Natürliche Aromen, Farbstoffe und Zutaten sind für zahlreiche Hersteller ohnehin gesetzt. Auch kleine, handliche, häufig wiederverschließbare Verpackungen quer durch alle Kategorien, von herzhaft bis süß, prägen das Angebot. Das wachsende Interesse des Handels für die neuen Segmente der ISM rund um die Trendbegriffe To-Go, Snacken, Kaffee und Frühstück unterstreicht die wichtige Funktion der Messe für die Weiterentwicklung des gesamten Angebotsspektrums, das sich konsequent auf die veränderten Verzehrgewohnheiten und Bedürfnisse der Verbraucher einstellt. Erneut wurde der ISM Award für außerordentliche Verdienste um die Süßwaren- und Snackwirtschaft vergeben, dieses Mal an James Walker, Walker’s Shortbread. Er ist nach Herman Goelitz Rowland Sr. (Jelly Belly Candy Company) und Felix Richterich (Ricola AG) der dritte Preisträger der internationalen Auszeichnung.
Die ISM 2016 in Zahlen: An der ISM 2016 beteiligten sich 1.601 Anbieter aus 65 Ländern (2015: 1.528) auf einer Bruttofläche von 110.000 m², davon 85% aus dem Ausland. Darunter befanden sich 222 Aussteller und 11 zusätzlich vertretene Unternehmen aus Deutschland sowie 1.354 Aussteller und 14 zusätzlich vertretene Unternehmen aus dem Ausland. 

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