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Auswirkungen des Mindestlohns im Gastgewerbe, Tipps zur Allergen-Kennzeichnung, realistische Kalkulationen, Unternehmensnachfolge in der Gastronomie: Aktuelle Branchenthemen werden im Zentrum des Iss Gut!-Fachprogramms stehen, das u.a. in Zusammenarbeit mit dem Dehoga Thüringen ausgestaltet wird.
© „Das Fachprogramm der Messe ergänzt perfekt die Ausstellung, in der namhafte Hersteller ihre neuesten Produkte präsentieren. Ein Muss für alle Kollegen, die vor Investitionsentscheidungen stehen oder sich über Trends informieren möchten!", betont Dirk Ellinger, Hauptgeschäftsführer der Dehoga Thüringen. „Im Mittelpunkt der Vorträge und Diskussionen stehen Fragen, die der Branche unter den Nägeln brennen – wie die mit der Einführung des Mindestlohns verbundenen Arbeitszeit- und Zollkontrollen." So bringt die Podiumsdiskussion „Ein Jahr Mindestlohn – Risiken und Nebenwirkungen im Gastgewerbe" Vertreter von Zoll und Unternehmen zusammen, um über die Kontrollprozeduren sowie Rechtsgrundlagen im Zusammenhang mit dem Mindestlohn aufzuklären. Außerdem gibt es Hinweise für geeignete technische Zeitdokumentationssysteme (1. November, 12.00 Uhr, Iss Gut! Bühne). Allergene Stoffe im Visier
Zu den Schwerpunkten im Programm zählt zudem der Umgang mit allergenen Stoffen. In seinem Vortrag „Kennzeichnung allergener Stoffe" stellt Dirk Ellinger die 14 häufigsten Allergieauslöser vor und gibt praktische Tipps, wie ein Allergenmanagement realisiert werden kann. „Problematische Zutaten lassen sich durch andere ersetzen – z.B. glutenhaltiges Mehl durch Maismehl", weiß der Experte (1. November, 15.30 Uhr/3. November, 13.00 Uhr, Iss Gut! Bühne). Um die gesetzlichen Kennzeichnungs- und Informationsvorschriften, die seit Dezember 2014 für allergene Stoffe gelten, dreht sich auch die Podiumsdiskussion am 2. November, 12.00 Uhr, auf der Iss Gut! Bühne. „Hier werden u.a. die neuen Bußgeldverordnungen bei Verstößen thematisiert", kündigt Ellinger an. Mehr Aufmerksamkeit möchte der Hauptgeschäftsführer auf das Thema Kalkulation richten (Fachvortrag, 2. November, 13.00 Uhr, ISS GUT! Bühne): „Es ist eine betriebswirtschaftliche Herausforderung, die u.a. durch den Mindestlohn gestiegenen Kosten durch effizientere Prozesse und bessere Kalkulation auszugleichen", sagt Ellinger. „Nach wie vor wird oft noch aus dem Bauch heraus kalkuliert." Daneben werde das Thema Bezahl- und Kassensysteme ein immer dringenderes, denn am 31. Dezember 2016 laufen die derzeit geltenden Übergangsvorschriften aus. „Dann gelten strengere Regeln hinsichtlich Datenformaten, Programmierbarkeit und Unveränderbarkeit der Daten. Wer bis dahin nicht die entsprechende Technik eingeführt oder seine Kasse umgestellt hat, dem droht die Verwerfung seiner gesamten Buchhaltung – und das kann teuer werden. Die Fachvorträge auf der Iss Gut! werden darüber aufklären." (1. November, 15.00 Uhr/2. November, 15.30 Uhr/3. November, 12.30 Uhr, Iss Gut! Bühne) Ein Dauerbrenner für die Branche sei das Thema Unternehmensnachfolge. Wie die Unternehmensnachfolge rechtzeitig vorbereitet wird und welche Fallstricke es gibt, erläutert der Fachvortrag „Herausforderung Unternehmensnachfolge" (1./2./3. November, jeweils 11.00 Uhr, Iss Gut! Bühne). 
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Spannendes Rahmenprogramm

Auswirkungen des Mindestlohns im Gastgewerbe, Tipps zur Allergen-Kennzeichnung, realistische Kalkulationen, Unternehmensnachfolge in der Gastronomie: Aktuelle Branchenthemen werden im Zentrum des Iss Gut!-Fachprogramms stehen, das u.a. in Zusammenarbeit mit dem Dehoga Thüringen ausgestaltet wird.

„Das Fachprogramm der Messe ergänzt perfekt die Ausstellung, in der namhafte Hersteller ihre neuesten Produkte präsentieren. Ein Muss für alle Kollegen, die vor Investitionsentscheidungen stehen oder sich über Trends informieren möchten!", betont Dirk Ellinger, Hauptgeschäftsführer der Dehoga Thüringen. „Im Mittelpunkt der Vorträge und Diskussionen stehen Fragen, die der Branche unter den Nägeln brennen – wie die mit der Einführung des Mindestlohns verbundenen Arbeitszeit- und Zollkontrollen." So bringt die Podiumsdiskussion „Ein Jahr Mindestlohn – Risiken und Nebenwirkungen im Gastgewerbe" Vertreter von Zoll und Unternehmen zusammen, um über die Kontrollprozeduren sowie Rechtsgrundlagen im Zusammenhang mit dem Mindestlohn aufzuklären. Außerdem gibt es Hinweise für geeignete technische Zeitdokumentationssysteme (1. November, 12.00 Uhr, Iss Gut! Bühne).
Allergene Stoffe im Visier
Zu den Schwerpunkten im Programm zählt zudem der Umgang mit allergenen Stoffen. In seinem Vortrag „Kennzeichnung allergener Stoffe" stellt Dirk Ellinger die 14 häufigsten Allergieauslöser vor und gibt praktische Tipps, wie ein Allergenmanagement realisiert werden kann. „Problematische Zutaten lassen sich durch andere ersetzen – z.B. glutenhaltiges Mehl durch Maismehl", weiß der Experte (1. November, 15.30 Uhr/3. November, 13.00 Uhr, Iss Gut! Bühne). Um die gesetzlichen Kennzeichnungs- und Informationsvorschriften, die seit Dezember 2014 für allergene Stoffe gelten, dreht sich auch die Podiumsdiskussion am 2. November, 12.00 Uhr, auf der Iss Gut! Bühne. „Hier werden u.a. die neuen Bußgeldverordnungen bei Verstößen thematisiert", kündigt Ellinger an.
Mehr Aufmerksamkeit möchte der Hauptgeschäftsführer auf das Thema Kalkulation richten (Fachvortrag, 2. November, 13.00 Uhr, ISS GUT! Bühne): „Es ist eine betriebswirtschaftliche Herausforderung, die u.a. durch den Mindestlohn gestiegenen Kosten durch effizientere Prozesse und bessere Kalkulation auszugleichen", sagt Ellinger. „Nach wie vor wird oft noch aus dem Bauch heraus kalkuliert." Daneben werde das Thema Bezahl- und Kassensysteme ein immer dringenderes, denn am 31. Dezember 2016 laufen die derzeit geltenden Übergangsvorschriften aus. „Dann gelten strengere Regeln hinsichtlich Datenformaten, Programmierbarkeit und Unveränderbarkeit der Daten. Wer bis dahin nicht die entsprechende Technik eingeführt oder seine Kasse umgestellt hat, dem droht die Verwerfung seiner gesamten Buchhaltung – und das kann teuer werden. Die Fachvorträge auf der Iss Gut! werden darüber aufklären." (1. November, 15.00 Uhr/2. November, 15.30 Uhr/3. November, 12.30 Uhr, Iss Gut! Bühne)
Ein Dauerbrenner für die Branche sei das Thema Unternehmensnachfolge. Wie die Unternehmensnachfolge rechtzeitig vorbereitet wird und welche Fallstricke es gibt, erläutert der Fachvortrag „Herausforderung Unternehmensnachfolge" (1./2./3. November, jeweils 11.00 Uhr, Iss Gut! Bühne). 

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