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Die Sachsenback in Dresden wurde ihrem Anspruch als regionaler Fachmessetreffpunkt mit familiärer Prägung auch in diesem Jahr voll gerecht. Rund 7.000 Besucher und eine hohe Investitionsbereitschaft bestätigten die hohen Erwartungen im Vorfeld.
© Wichtige Erfolgsfaktoren waren: ein gut angenommenes, vielseitiges Rahmenprogramm, das große Engagement des Landesinnungsverbands des sächsischen Bäckerhandwerks mit seiner Akademie, ein erstaunlich breites Angebot (über 200 Aussteller), kurze Wege – und im Kern der attraktive Gemeinschaftsstand der BÄKOs Erzgebirge/Vogtland, BÄKO Mitteldeutschland und BÄKO Ost, an dem auch weitere Regionalgenossenschaften wie vor allem die BÄKO Hansa präsent waren. Die BÄKO-Kooperation bildet die Grundlage des Erfolgs der Sachsenback und setzte auch diesmal wieder mit EDV-Angeboten, einer Kinderbackstube, guter Bewirtung & Co. klare Akzente. Vor allem die hohe Qualität der Kontakte sowie eine deutlich gesteigerte Investitionsbereitschaft begeisterten Veranstalter, Partner und Aussteller gleichermaßen. „Wir haben drei sehr gute Messetage mit intensiven Verkaufsgesprächen erlebt. Unser fokussiertes Konzept auf Mittel- und Ostdeutschland hat sich bestätigt und wir haben eine sehr positive Stimmung und eine enorme Investitionsbereitschaft verspürt“, freut sich Andreas Wiesinger, Mitglied der Geschäftsleitung des Veranstalters Messe Stuttgart. Regionalcharakter überzeugt
Auch für Roland Ermer, Präsident des Sächsischen Handwerkstages sowie Landesobermeister der Saxonia, war die Sachsenback eine rundum gelungene Veranstaltung: „Das Handwerk lebt und ist präsent. Mit der Herzlichkeit Sachsens erleben wir hier den Branchentreff der Bäckerfamilie“, so sein Fazit. Dass die Messe die Plattform speziell für das Handwerk in der Region ist, belegt der Anteil von 90% an Besuchern aus diesem Bereich. Damit hat die Sachsenback genau ihre Zielgruppe erreicht, auch wenn ca. 500 Besucher weniger als noch 2013 in die Dresdener Messehallen kamen. Kongenial ergänzt wurde das Messeangebot durch praxisnahe, innovative und attraktive Vorträge im „BackForum 2.0“, für das vor allem die Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Sachsen verantwortlich zeichnete. Doch auch Modeschauen, technische Vorträge und Vorführungen der „Wild Bakers“ fanden hier ihren Platz. „Das BackForum hat den Zusatz 2.0 zu Recht bekommen, es ist als Aufbruch in eine neue Qualität zu verstehen“, freut sich Saxonia-Geschäftsführerin Manuela Lohse. Auch die unter dem Motto „B3trilog – Bäcker.Bildung.Bühne“ stehenden Referate im Erlweinsaal der Messe fanden ihr Publikum. Messetimmen und Befragungsergebnisse
Stefan Laackmann, Verkaufsleiter Fläche Handwerk DACH und NORDICS bei CSM: „Wir gehen immer dahin, wo wir unsere Kunden erreichen. Das sind vor allem die Entscheider. Es waren tolle Tage in Dresden. Der Sonntag war bombastisch. Wir hatten jede Menge konkreter Geschäftsabschlüsse.“
Maik Raupach, Marketing & PR bei Debag: „Vor allem der Sonntag war ein sehr starker Tag mit hohen Investitionsabsichten. Viele Kunden kamen bereits mit konkreten Plänen und Vorstellungen. Gerade die Nachfrage an Großöfen war sehr hoch.“
  • Einen bemerkenswerten Zuwachs erlebten die Investitionsabsichten der Besucher. Jeder Zweite gab an, in einer Größenordnung bis 10.000 Euro investieren zu wollen. Bei 18% der Besucher ist sogar ein Investment über 50.000 Euro geplant.
  • Die Hauptnachfrage der Fachbesucher lag bei Rohstoffen und Halbfabrikaten (53%), fast gleich auf mit Arbeits- und Betriebstechnik (52%) gefolgt von Verkaufsförderung (27%), Geschäftseinrichtung und Ausstattung (21%) sowie Berufsbekleidung (21%).
  • Von Seiten der Aussteller wurde immer wieder die gleich bleibend hohe Qualität der Besucher gelobt. Kein Wunder, erklärten doch 80% der Besucher in der offiziellen Messebefragung, an Einkaufs- und Beschaffungsentscheidungen beteiligt zu sein. Jeder Vierte davon sogar ausschlaggebend.
  • Aufgrund der hohen Entscheidungskompetenz vor Ort konnten bereits viele Projekte angebahnt werden. Für die Besucher gab es aus allen Bereichen jede Menge an Information, das Messeangebot wurde daher auch von 79% als vollständig bewertet. Insgesamt bescheinigten die Besucher der Sachsenback eine gute Gesamtnote mit 1,9.
  • Aufgrund ihrer Zufriedenheit wollen 88% der Besucher die Messe weiterempfehlen; 80% sagen bereits jetzt, dass sie in drei Jahren wiederkommen wollen.
Die nächste Sachsenback findet gemäß Dreijahresrhythmus im Frühjahr 2019, wieder auf dem Messegelände des attraktiven Standorts Dresden, statt.
Messen

Sachsenback erfüllt Erwartungen

Die Sachsenback in Dresden wurde ihrem Anspruch als regionaler Fachmessetreffpunkt mit familiärer Prägung auch in diesem Jahr voll gerecht. Rund 7.000 Besucher und eine hohe Investitionsbereitschaft bestätigten die hohen Erwartungen im Vorfeld.

Wichtige Erfolgsfaktoren waren: ein gut angenommenes, vielseitiges Rahmenprogramm, das große Engagement des Landesinnungsverbands des sächsischen Bäckerhandwerks mit seiner Akademie, ein erstaunlich breites Angebot (über 200 Aussteller), kurze Wege – und im Kern der attraktive Gemeinschaftsstand der BÄKOs Erzgebirge/Vogtland, BÄKO Mitteldeutschland und BÄKO Ost, an dem auch weitere Regionalgenossenschaften wie vor allem die BÄKO Hansa präsent waren. Die BÄKO-Kooperation bildet die Grundlage des Erfolgs der Sachsenback und setzte auch diesmal wieder mit EDV-Angeboten, einer Kinderbackstube, guter Bewirtung & Co. klare Akzente.
Vor allem die hohe Qualität der Kontakte sowie eine deutlich gesteigerte Investitionsbereitschaft begeisterten Veranstalter, Partner und Aussteller gleichermaßen. „Wir haben drei sehr gute Messetage mit intensiven Verkaufsgesprächen erlebt. Unser fokussiertes Konzept auf Mittel- und Ostdeutschland hat sich bestätigt und wir haben eine sehr positive Stimmung und eine enorme Investitionsbereitschaft verspürt“, freut sich Andreas Wiesinger, Mitglied der Geschäftsleitung des Veranstalters Messe Stuttgart.
Regionalcharakter überzeugt
Auch für Roland Ermer, Präsident des Sächsischen Handwerkstages sowie Landesobermeister der Saxonia, war die Sachsenback eine rundum gelungene Veranstaltung: „Das Handwerk lebt und ist präsent. Mit der Herzlichkeit Sachsens erleben wir hier den Branchentreff der Bäckerfamilie“, so sein Fazit. Dass die Messe die Plattform speziell für das Handwerk in der Region ist, belegt der Anteil von 90% an Besuchern aus diesem Bereich. Damit hat die Sachsenback genau ihre Zielgruppe erreicht, auch wenn ca. 500 Besucher weniger als noch 2013 in die Dresdener Messehallen kamen.
Kongenial ergänzt wurde das Messeangebot durch praxisnahe, innovative und attraktive Vorträge im „BackForum 2.0“, für das vor allem die Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Sachsen verantwortlich zeichnete. Doch auch Modeschauen, technische Vorträge und Vorführungen der „Wild Bakers“ fanden hier ihren Platz. „Das BackForum hat den Zusatz 2.0 zu Recht bekommen, es ist als Aufbruch in eine neue Qualität zu verstehen“, freut sich Saxonia-Geschäftsführerin Manuela Lohse. Auch die unter dem Motto „B3trilog – Bäcker.Bildung.Bühne“ stehenden Referate im Erlweinsaal der Messe fanden ihr Publikum.
Messetimmen und Befragungsergebnisse
Stefan Laackmann, Verkaufsleiter Fläche Handwerk DACH und NORDICS bei CSM: „Wir gehen immer dahin, wo wir unsere Kunden erreichen. Das sind vor allem die Entscheider. Es waren tolle Tage in Dresden. Der Sonntag war bombastisch. Wir hatten jede Menge konkreter Geschäftsabschlüsse.“
Maik Raupach, Marketing & PR bei Debag: „Vor allem der Sonntag war ein sehr starker Tag mit hohen Investitionsabsichten. Viele Kunden kamen bereits mit konkreten Plänen und Vorstellungen. Gerade die Nachfrage an Großöfen war sehr hoch.“

  • Einen bemerkenswerten Zuwachs erlebten die Investitionsabsichten der Besucher. Jeder Zweite gab an, in einer Größenordnung bis 10.000 Euro investieren zu wollen. Bei 18% der Besucher ist sogar ein Investment über 50.000 Euro geplant.
  • Die Hauptnachfrage der Fachbesucher lag bei Rohstoffen und Halbfabrikaten (53%), fast gleich auf mit Arbeits- und Betriebstechnik (52%) gefolgt von Verkaufsförderung (27%), Geschäftseinrichtung und Ausstattung (21%) sowie Berufsbekleidung (21%).
  • Von Seiten der Aussteller wurde immer wieder die gleich bleibend hohe Qualität der Besucher gelobt. Kein Wunder, erklärten doch 80% der Besucher in der offiziellen Messebefragung, an Einkaufs- und Beschaffungsentscheidungen beteiligt zu sein. Jeder Vierte davon sogar ausschlaggebend.
  • Aufgrund der hohen Entscheidungskompetenz vor Ort konnten bereits viele Projekte angebahnt werden. Für die Besucher gab es aus allen Bereichen jede Menge an Information, das Messeangebot wurde daher auch von 79% als vollständig bewertet. Insgesamt bescheinigten die Besucher der Sachsenback eine gute Gesamtnote mit 1,9.
  • Aufgrund ihrer Zufriedenheit wollen 88% der Besucher die Messe weiterempfehlen; 80% sagen bereits jetzt, dass sie in drei Jahren wiederkommen wollen.

Die nächste Sachsenback findet gemäß Dreijahresrhythmus im Frühjahr 2019, wieder auf dem Messegelände des attraktiven Standorts Dresden, statt.

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