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Die Gewinner des Internorga-Zukunftspreises 2012 stehen fest. In diesem Jahr haben drei norddeutsche Unternehmen das Rennen um den begehrten Branchenpreis gemacht.
© Die Gewinner des Internorga-Zukunftspreises 2012 stehen fest. In diesem Jahr haben drei norddeutsche Unternehmen, darunter zwei aus Hamburg, das Rennen um den begehrten Branchenpreis gemacht. In der Kategorie „TopRunner Anwendung“ wird die Effenberger Vollkornbäckerei ausgezeichnet. In der Kategorie „TopRunner Angebot“ werden gleich zwei Preise verliehen: Zum einen in dem Bereich Nahrungsmittel und Getränke an das Hamburger Unternehmen LemonAid Beverages GmbH, zum anderen in dem Bereich Technik und Ausstattung. Hier hat MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. gewonnen. Verliehen wurde der Internorga-Zukunftspreis auf der Eröffnungsfeier der Leitmesse für den Außer-Haus-Markt am 8.03. im Ballsaal des FC St. Pauli. Preis für Handwerksbäcker Das Hamburger Unternehmen Effenberger Vollkornbäckerei erhält den Internorga-Zukunftspreis in der Kategorie „Anwendung“. Überzeugt hat die Jury vor allem, dass die Bäckerei vorbildhaft zeigt, wie modernes Bäckerhandwerk mit hoher Qualität, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung Hand in Hand gehen kann. So wird beispielsweise die Abwärme der Produktionsstätten weiter genutzt und Solarenergie auf dem eigenen Dach produziert. Abfälle und Reststoffe werden soweit wie möglich vermieden und rückgeführt. Außerdem legt das Unternehmen großen Wert auf die Qualifikation seiner Mitarbeiter, beschäftigt nur gelernte Bäcker in Festanstellung und wirbt mit dem Projekt „Handwerk macht Schule“ in Hamburger Schulen für das Bäckerhandwerk. In der Kategorie „TopRunner Angebot“ setzte sich im Bereich Nahrungsmittel und Getränke das Hamburger Unternehmen LemonAid Beverages GmbH durch. Ausschlaggebend für die Jury war hier, dass das Unternehmen mit seinen Produkten LemonAid und ChariTea zeigt, wie ökologische, soziale und ökonomische Zukunftsfähigkeit gebündelt eine erfolgreiche Liaison für Nachhaltigkeit schaffen können. Im Bereich Technik und Ausstattung geht der Zukunftspreis an die MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. Das Wolfenbütteler Unternehmen überzeugte mit seinem Gargerät "FlexiChef". Besonders beeindruckte eine Funktion, die dafür sorgt, dass das Gerät zwischendurch gereinigt werden kann, ohne Zusatz von Chemie. Maßgeblich zu der Entscheidung der Jury beigetragen haben auch das intelligente Energiemanagementsystem und die Kompaktheit und Multifunktionalität des Gerätes. Preis mit Zukunft Mit dem Zukunftspreis zeichnet die Hamburg Messe und Congress GmbH (HMC) in diesem Jahr zum zweiten Mal Unternehmen, Produkte oder Anwendungen aus dem Außer-Haus-Markt aus, die sich in besonderer Weise um Nachhaltigkeit verdient machen. Damit trägt die HMC dem starken Innovationstrend und der wachsenden Nachfrage im Bereich der nachhaltigen Entwicklung im Außer-Haus-Markt Rechnung. Die Entscheidung über die Vergabe des INTERNORGA Zukunftspreises obliegt einer unabhängigen Fachjury aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft unter Vorsitz des Nachhaltigkeits-Experten Dr. J. Daniel Dahm.
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Preise für Perspektiven

Die Gewinner des Internorga-Zukunftspreises 2012 stehen fest. In diesem Jahr haben drei norddeutsche Unternehmen das Rennen um den begehrten Branchenpreis gemacht.

Die Gewinner des Internorga-Zukunftspreises 2012 stehen fest. In diesem Jahr haben drei norddeutsche Unternehmen, darunter zwei aus Hamburg, das Rennen um den begehrten Branchenpreis gemacht. In der Kategorie „TopRunner Anwendung“ wird die Effenberger Vollkornbäckerei ausgezeichnet. In der Kategorie „TopRunner Angebot“ werden gleich zwei Preise verliehen: Zum einen in dem Bereich Nahrungsmittel und Getränke an das Hamburger Unternehmen LemonAid Beverages GmbH, zum anderen in dem Bereich Technik und Ausstattung. Hier hat MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. gewonnen.

Verliehen wurde der Internorga-Zukunftspreis auf der Eröffnungsfeier der Leitmesse für den Außer-Haus-Markt am 8.03. im Ballsaal des FC St. Pauli.

Preis für Handwerksbäcker
Das Hamburger Unternehmen Effenberger Vollkornbäckerei erhält den Internorga-Zukunftspreis in der Kategorie „Anwendung“. Überzeugt hat die Jury vor allem, dass die Bäckerei vorbildhaft zeigt, wie modernes Bäckerhandwerk mit hoher Qualität, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung Hand in Hand gehen kann. So wird beispielsweise die Abwärme der Produktionsstätten weiter genutzt und Solarenergie auf dem eigenen Dach produziert. Abfälle und Reststoffe werden soweit wie möglich vermieden und rückgeführt. Außerdem legt das Unternehmen großen Wert auf die Qualifikation seiner Mitarbeiter, beschäftigt nur gelernte Bäcker in Festanstellung und wirbt mit dem Projekt „Handwerk macht Schule“ in Hamburger Schulen für das Bäckerhandwerk.

In der Kategorie „TopRunner Angebot“ setzte sich im Bereich Nahrungsmittel und Getränke das Hamburger Unternehmen LemonAid Beverages GmbH durch. Ausschlaggebend für die Jury war hier, dass das Unternehmen mit seinen Produkten LemonAid und ChariTea zeigt, wie ökologische, soziale und ökonomische Zukunftsfähigkeit gebündelt eine erfolgreiche Liaison für Nachhaltigkeit schaffen können.

Im Bereich Technik und Ausstattung geht der Zukunftspreis an die MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. Das Wolfenbütteler Unternehmen überzeugte mit seinem Gargerät "FlexiChef". Besonders beeindruckte eine Funktion, die dafür sorgt, dass das Gerät zwischendurch gereinigt werden kann, ohne Zusatz von Chemie. Maßgeblich zu der Entscheidung der Jury beigetragen haben auch das intelligente Energiemanagementsystem und die Kompaktheit und Multifunktionalität des Gerätes.

Preis mit Zukunft
Mit dem Zukunftspreis zeichnet die Hamburg Messe und Congress GmbH (HMC) in diesem Jahr zum zweiten Mal Unternehmen, Produkte oder Anwendungen aus dem Außer-Haus-Markt aus, die sich in besonderer Weise um Nachhaltigkeit verdient machen. Damit trägt die HMC dem starken Innovationstrend und der wachsenden Nachfrage im Bereich der nachhaltigen Entwicklung im Außer-Haus-Markt Rechnung. Die Entscheidung über die Vergabe des INTERNORGA Zukunftspreises obliegt einer unabhängigen Fachjury aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft unter Vorsitz des Nachhaltigkeits-Experten Dr. J. Daniel Dahm.

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