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ZV-Präsident Michael Wippler bei der PK
© Die Pressekonferenz fand im Rahmen der Messe, die vom 24. Februar bis 1. März auf dem Münchner Messegelände veranstaltet wurde, statt. Das Bäckerhandwerk wurde durch Zentralverbandspräsident Michael Wippler vertreten, dem Fleischerpräsident Heinz-Werner Süss, Konditorenpräsident Gerhard Scheck und Stefan Blum, Vorsitzender des Verbands Bayerischer Handelsmühlen, zur Seite standen. „Die Digitalisierung wird die Lebensmittelhandwerke verändern“, dieser Aussage konnten sich alle anwesenden Gewerke anschließen. Connected bakery
Michael Wippler legte zum Beispiel dar, dass mittlerweile in jeder Bäckerei täglich eine „gigantischen Menge von Daten“ verarbeitet werden müssen. Das finge bei den digitalen Spezifikationen der einkauften Rohstoffe an und könne bei den Informationen des Kassensystems enden. Die Perspektive sei, dass die einzelnen Systeme miteinander kommunizieren können und die Daten verbunden und ausgewertet werden. Wippler griff in diesem Zusammenhang auch das Stichwort einer „connected bakery“ auf. Der Begriff beschreibt die Zielvorstellung eines Betriebes, der Kundenwünsche zeitnah ermitteln oder aufgrund von vorhandenen Daten prognostizieren kann und somit in der Lage wäre, seine Produktion tagesaktuell anzupassen. Abschließend verwies Michael Wippler auf die Zukunft und resümierte: „Wir können für die Digitalisierung einer Bäckerei heute noch keine fertige Lösung servieren, aber die Möglichkeiten sind sicher vielfältig.“
Messen

Neue Wege durch Digitalisierung

Das Leitmotto der diesjährigen Internationalen Handwerksmesse – „Handwerk 4.0“ – war auch das beherrschende Thema bei der Pressekonferenz der Lebensmittelhandwerke Ende Februar.

Die Pressekonferenz fand im Rahmen der Messe, die vom 24. Februar bis 1. März auf dem Münchner Messegelände veranstaltet wurde, statt. Das Bäckerhandwerk wurde durch Zentralverbandspräsident Michael Wippler vertreten, dem Fleischerpräsident Heinz-Werner Süss, Konditorenpräsident Gerhard Scheck und Stefan Blum, Vorsitzender des Verbands Bayerischer Handelsmühlen, zur Seite standen. „Die Digitalisierung wird die Lebensmittelhandwerke verändern“, dieser Aussage konnten sich alle anwesenden Gewerke anschließen.
Connected bakery
Michael Wippler legte zum Beispiel dar, dass mittlerweile in jeder Bäckerei täglich eine „gigantischen Menge von Daten“ verarbeitet werden müssen. Das finge bei den digitalen Spezifikationen der einkauften Rohstoffe an und könne bei den Informationen des Kassensystems enden. Die Perspektive sei, dass die einzelnen Systeme miteinander kommunizieren können und die Daten verbunden und ausgewertet werden. Wippler griff in diesem Zusammenhang auch das Stichwort einer „connected bakery“ auf. Der Begriff beschreibt die Zielvorstellung eines Betriebes, der Kundenwünsche zeitnah ermitteln oder aufgrund von vorhandenen Daten prognostizieren kann und somit in der Lage wäre, seine Produktion tagesaktuell anzupassen. Abschließend verwies Michael Wippler auf die Zukunft und resümierte: „Wir können für die Digitalisierung einer Bäckerei heute noch keine fertige Lösung servieren, aber die Möglichkeiten sind sicher vielfältig.“

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