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Mit der Eröffnungsfeier im Bäcker-Trend-Forum wurde heute die Südback 2016 feierlich eröffnet. Den "Startschuss" gab Friedlinde Gurr-Hirsch, Staatssekretärin im baden-württembergischen Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz.
© Wie die CDU-Politikerin, die sich als langjähriger Südback-Fan outete, betonte, zeigt die Fachmesse für Bäcker und Konditoren auch im 26. Jahr keinerlei „Ermüdungserscheinungen“: Mit fast 700 Ausstellern auf 55.000 qm Bruttofläche und einem wachsenden Einzugsbereich werden vielmehr in diesem Jahr neue Bestmarken aufgestellt. Auch die Besucherzahl dürfte zufrieden stellen, wobei es an den vier Messetagen durchaus mehr als die zuletzt (2014) begrüßten 33.371 Besucher werden dürfen.  „Hoher gesellschaftlicher Stellenwert“
Gurr-Hirsch hob hervor, dass die Südback immer zeitgemäß aufgestellt und auch international gut vernetzt sei: „Backtraditionen verbinden!“ Ebenso wie Ulrich Kromer, Geschäftsführer der Messe Stuttgart, dankte sie den Ausstellern und den Südback-Partnern, der BÄKO und den Landesinnungsverbänden der Bäcker und Konditoren, für ihr Engagement: „Sie sind Treiber dieser Messe!“ Stolz auf die deutsche Backkultur verbinde sich mit dem Wissen um die wichtige Funktion der Backbranche für Ernährung und Nahversorgung, deshalb hohem gesellschaftlichem Stellenwert. Der Vertrauensvorschuss der Verbraucher sei Motivation für Kreativität und Flexibilität. Die Landesregierung wolle dabei helfen, Regionalität als Wert zu unterstützen, dazu Wertschöpfungsketten zu pflegen, auszubauen und zu kommunizieren, auch um so den Mehrwert zu demonstrieren und das Interesse am Erlernen der Berufe Bäcker und Konditor zu stärken. Unersetzbar: das Prinzip Messe
Johannes Schultheiß, Landesinnungsmeister der Bäcker Württembergs, begrüßte die Gäste im Namen von Innung und BÄKO zur „wichtigsten regionalen Bäckermesse im deutschsprachigen Raum“. Er stellte die rhetorische Frage in den raum, ob eine Messe in Zeiten von "Industrie/Internet 4.0" noch eine Berechtigung hat, und beantwortete sie auch sogleich: „Das Leben kann man nicht auf einen 4-Zoll-Bildschirm reduzieren!“ Das optische und haptische Informationsangebot einer Fachmesse bleibe unerreicht und „die höchste Form von Social Media“ sei das Netzwerk von über 30.000 Messebesuchern. Die Südback läuft bis Dienstag, 25. Oktober; sie öffnet täglich von 9 bis 18 Uhr.
Messen

Messehighlight des Jahres hat begonnen

Mit der Eröffnungsfeier im Bäcker-Trend-Forum wurde heute die Südback 2016 feierlich eröffnet. Den "Startschuss" gab Friedlinde Gurr-Hirsch, Staatssekretärin im baden-württembergischen Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz.

Wie die CDU-Politikerin, die sich als langjähriger Südback-Fan outete, betonte, zeigt die Fachmesse für Bäcker und Konditoren auch im 26. Jahr keinerlei „Ermüdungserscheinungen“: Mit fast 700 Ausstellern auf 55.000 qm Bruttofläche und einem wachsenden Einzugsbereich werden vielmehr in diesem Jahr neue Bestmarken aufgestellt. Auch die Besucherzahl dürfte zufrieden stellen, wobei es an den vier Messetagen durchaus mehr als die zuletzt (2014) begrüßten 33.371 Besucher werden dürfen. 
„Hoher gesellschaftlicher Stellenwert“
Gurr-Hirsch hob hervor, dass die Südback immer zeitgemäß aufgestellt und auch international gut vernetzt sei: „Backtraditionen verbinden!“ Ebenso wie Ulrich Kromer, Geschäftsführer der Messe Stuttgart, dankte sie den Ausstellern und den Südback-Partnern, der BÄKO und den Landesinnungsverbänden der Bäcker und Konditoren, für ihr Engagement: „Sie sind Treiber dieser Messe!“ Stolz auf die deutsche Backkultur verbinde sich mit dem Wissen um die wichtige Funktion der Backbranche für Ernährung und Nahversorgung, deshalb hohem gesellschaftlichem Stellenwert.
Der Vertrauensvorschuss der Verbraucher sei Motivation für Kreativität und Flexibilität. Die Landesregierung wolle dabei helfen, Regionalität als Wert zu unterstützen, dazu Wertschöpfungsketten zu pflegen, auszubauen und zu kommunizieren, auch um so den Mehrwert zu demonstrieren und das Interesse am Erlernen der Berufe Bäcker und Konditor zu stärken.
Unersetzbar: das Prinzip Messe
Johannes Schultheiß, Landesinnungsmeister der Bäcker Württembergs, begrüßte die Gäste im Namen von Innung und BÄKO zur „wichtigsten regionalen Bäckermesse im deutschsprachigen Raum“. Er stellte die rhetorische Frage in den raum, ob eine Messe in Zeiten von "Industrie/Internet 4.0" noch eine Berechtigung hat, und beantwortete sie auch sogleich: „Das Leben kann man nicht auf einen 4-Zoll-Bildschirm reduzieren!“ Das optische und haptische Informationsangebot einer Fachmesse bleibe unerreicht und „die höchste Form von Social Media“ sei das Netzwerk von über 30.000 Messebesuchern.
Die Südback läuft bis Dienstag, 25. Oktober; sie öffnet täglich von 9 bis 18 Uhr.

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