Es gibt Bäcker und es gibt Konditoren, ebenso Künstler und Techniker. Alle haben sie in der Branche ihren wichtigen Platz und in jeder Gruppe gibt es Tüftler, die immer eine Extrameile gehen. Beim UIBC Cup of Confectioners (alias Konditoren) waren eindeutig die tüftelnden Künstler am Start, die faszinierende Kunstwerke erschufen. Nicht überraschend standen ganz oben auf dem Siegertreppchen am Ende die Südkoreaner, denen die filigrane Konditorenkunst ganz eindeutig im Blut liegt.
Damit es in der Produktion von Bäckereien und Konditoreien immer rund läuft, braucht es zuverlässige topmoderne Technik – und die vermitteln zweifelsohne die BÄKO-line und die Technikpartner der BÄKO, die auf der iba prominent vertreten waren. Attraktive Messeangebote und innovative Neuheiten wie die Einfahrkühlschränke machten die Investitionsentscheidungen für die Besucher einfach.
Einen echten Coup hat die BÄKO außerdem mit ihren neuen Mobilitätsangeboten gelandet: Gemeinsam mit dem Handelspartner Gottfried Schulz können Genossenschaften, Bäcker und deren Mitarbeitende ab sofort sechs Marken der Volkswagen-Gruppe mit handfesten Rabatten und zu exklusiven preisen erwerben. Hinzu kommen Finanzierungs- und Leasingmodelle sowie die neue BÄKO-Tankkarte. Diese neue Facette der Umsetzung des genossenschaftlichen Förderauftrags wird mutmaßlich Furore machen!
Angesichts der zahlreichen Highlights, seien es Rohstoffinnovationen, digitale Tools oder auch Papier & Verpackung, fiel das BÄKO-Fazit sehr positiv aus. Gerade auf einer globalen Plattform wie der iba zeigt sich die Bedeutung der BÄKO als Anlaufstelle und Treffpunkt für die backende Branche aus Deutschland und Österreich!
Insgesamt waren auf der iba weniger Neuheiten zu sehen als gewohnt – das überrascht ein gutes halbes Jahr nach der Südback nicht. Zweitens haben der Termin und die Tatsache, dass zeitgleich Veranstaltungen wie die Bakery China stattfanden, sicherlich Publikum und Ressourcen abgezogen, jedoch hat sich der Standort Düsseldorf allemal als „iba-würdig“ erwiesen. Und ein großes Lob gilt der veranstaltenden Messegesellschaft GHM, die beim Gastspiel am Rhein mit vielen neuen Initiativen, Ausstellungsbereichen und Events Impulse gesetzt und auf ganzer Linie überzeugt hat. Vielen Dank und auf Wiedersehen in München 2027!