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Auf der Intergastra präsentieren die Marktführer der Branche vom 11. bis 15. Februar aktuelle Trends bezüglich Technik und Bohne – Premiere hat das Rösterdorf in Halle 7.
© Auf der Intergastra in Stuttgart präsentieren die Marktführer der Branche vom 11. bis 15. Februar aktuelle Trends bezüglich Technik und Bohne – hier sind Anbaugebiete ebenso wie kleine Röstereien präsent. Besucher haben die einmalige Gelegenheit eine breite Sortimentsvielfalt zu verkosten, zubereitet mit neuester Technik. Kaffee vereint heute Lifestyle und Genuss: Laut Kaffeeverband werden pro Jahr und Person rund 6,4 Kilogramm Kaffeebohnen zu Kaffee oder Espresso gebraut und getrunken. Diese Summe ist recht stabil. Der darin enthaltene Anteil an Espresso oder Kaffee in Padform steigt allerdings deutlich. Verbraucher sind dabei, sich mit Kaffee genauso auseinander zu setzen, wie mit Wein. Für Bäcker und Konditoren bedeutet dies: Die Gäste sind in punkto Kaffee zwar kritischer, wissen jedoch ein gutes Kaffeeangebot zu schätzen. Das Interesse und die Probierfreude der Gäste am Kaffee sei hoch. Standen einige Jahre Varianten mit Sirupzusätzen hoch im Kurs, so sähen viele Kaffeeexperten diesen Trend am Abklingen, erklärt Thomas Leeb, Kaffeeexperte aus München, „heute steht die Qualität der Bohne und der Zubereitung im Vordergrund". Kaffee mit allen Sinnen erleben Wie diese Kombination aus Kaffeebohne, Röstung und Zubereitung ineinander greift, kann in Halle 7 auf dem Rösterdorf der Intergastra mit allen Sinnen erlebt werden. Kleine Röstereien, Anbaugebiete und Technik treffen hier aufeinander. Die Besucher haben die einmalige Gelegenheit, beispielsweise die gleichen Bohnen unterschiedlich zubereitet zu verkosten, um direkt nachvollziehen zu können, welchen Einfluss Technik auf das geschmackliche Ergebnis hat. Dr. Steffen Schwarz, Geschäftsführer von Coffee Consulate, Mannheim und sein Team begleiten das Rösterdorf. „Wir wollen Bewusstsein für Kaffeegenuss schaffen und das gelingt ab besten mit den Sinnen", erklärt Kaffeeliebhaber Schwarz. Neben der Verkostung bietet ein kompetentes Programm an Kurzvorträgen auf dem „Marktplatz" des Rösterdorfes den sachlichen Hintergrund. Nachhaltigkeit ist hier ebenso ein Thema wie verantwortungsbewusster Genuss, Bio und Faretrade. Technik bietet breite Vielfalt Die Technik ist heute ausgereift und bietet vom Espresso, Latte bis hin zum Brühkaffee alles, was Bäcker und Konditor wünschen. Für das wieder erstarkte Interesse an Filterkaffee entwickelte Franke Coffee Systems etwa den Filterkaffee-Mengenbrüher „Spectra X-XL". „Gerade dort, wo hohe Leistungen in kurzer Zeit gefragt sind, sie beispielsweise das Frühstücksgeschäft, in Pausenzeiten oder am Nachmittag, ist die Spectra ideal", erklärt das Unternehmen. Vier Brühstufen von ein bis vier Liter mit automatischer Nachbrühung sorgen dafür, dass immer die gewünschte Menge Kaffee vorhanden ist. Die Ausgabemenge ist von Tasse über Pott, Kännchen oder Kanne frei programmierbar. Für den kleinen und mittleren Bedarf eignet sich der „Allrounder Pura", der sich intuitiv bedienen lässt. 32 Varianten inklusive Schokoladen produziert die Maschine auf Knopfdruck. Der Markt fordert hohe Qualität, große Vielfalt und zuverlässige Funktionalität, betont WMF, Geislingen. Deshalb sind die Kaffee-Vollautomaten so ausgelegt, dass die Bedienung nach kurzer Einweisung des Personals fehlerfrei möglich ist und dennoch der Grad an gewünschter manueller Bedienung flexibel individualisiert werden kann. So kann der Milchschaum automatisch oder über den Dampfhahn erzeugt werden. Auch außergewöhnliche Kompositionen wie Espresso Sorbetto oder Caffè con Ghiaccio lassen sich von WMF Vollautomaten einfach zubereiten „auch ohne Barista-Zertifikat", verspricht WMF. Für den Selbstbedienungsbereich präsentiert das Unternehmen die WMF „1800 S", die vom Espresso über Milchkaffee bis zum Chocgetränk eine breite Produktpalette in hoher Qualität bietet. Brühtemperatur, Mahlgrad, Wasser- oder Kaffeemehlmenge sind frei programmierbar, ein Becherspender oder der 6,5 Liter Milch-Beistellkühler sind modular ergänzbar.
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Kaffee mit allen Sinnen erleben

Auf der Intergastra präsentieren die Marktführer der Branche vom 11. bis 15. Februar aktuelle Trends bezüglich Technik und Bohne – Premiere hat das Rösterdorf in Halle 7.

Auf der Intergastra in Stuttgart präsentieren die Marktführer der Branche vom 11. bis 15. Februar aktuelle Trends bezüglich Technik und Bohne – hier sind Anbaugebiete ebenso wie kleine Röstereien präsent. Besucher haben die einmalige Gelegenheit eine breite Sortimentsvielfalt zu verkosten, zubereitet mit neuester Technik. Kaffee vereint heute Lifestyle und Genuss: Laut Kaffeeverband werden pro Jahr und Person rund 6,4 Kilogramm Kaffeebohnen zu Kaffee oder Espresso gebraut und getrunken. Diese Summe ist recht stabil. Der darin enthaltene Anteil an Espresso oder Kaffee in Padform steigt allerdings deutlich. Verbraucher sind dabei, sich mit Kaffee genauso auseinander zu setzen, wie mit Wein. Für Bäcker und Konditoren bedeutet dies: Die Gäste sind in punkto Kaffee zwar kritischer, wissen jedoch ein gutes Kaffeeangebot zu schätzen. Das Interesse und die Probierfreude der Gäste am Kaffee sei hoch. Standen einige Jahre Varianten mit Sirupzusätzen hoch im Kurs, so sähen viele Kaffeeexperten diesen Trend am Abklingen, erklärt Thomas Leeb, Kaffeeexperte aus München, „heute steht die Qualität der Bohne und der Zubereitung im Vordergrund".

Kaffee mit allen Sinnen erleben
Wie diese Kombination aus Kaffeebohne, Röstung und Zubereitung ineinander greift, kann in Halle 7 auf dem Rösterdorf der Intergastra mit allen Sinnen erlebt werden. Kleine Röstereien, Anbaugebiete und Technik treffen hier aufeinander. Die Besucher haben die einmalige Gelegenheit, beispielsweise die gleichen Bohnen unterschiedlich zubereitet zu verkosten, um direkt nachvollziehen zu können, welchen Einfluss Technik auf das geschmackliche Ergebnis hat. Dr. Steffen Schwarz, Geschäftsführer von Coffee Consulate, Mannheim und sein Team begleiten das Rösterdorf. „Wir wollen Bewusstsein für Kaffeegenuss schaffen und das gelingt ab besten mit den Sinnen", erklärt Kaffeeliebhaber Schwarz. Neben der Verkostung bietet ein kompetentes Programm an Kurzvorträgen auf dem „Marktplatz" des Rösterdorfes den sachlichen Hintergrund. Nachhaltigkeit ist hier ebenso ein Thema wie verantwortungsbewusster Genuss, Bio und Faretrade.


Technik bietet breite Vielfalt
Die Technik ist heute ausgereift und bietet vom Espresso, Latte bis hin zum Brühkaffee alles, was Bäcker und Konditor wünschen. Für das wieder erstarkte Interesse an Filterkaffee entwickelte Franke Coffee Systems etwa den Filterkaffee-Mengenbrüher „Spectra X-XL". „Gerade dort, wo hohe Leistungen in kurzer Zeit gefragt sind, sie beispielsweise das Frühstücksgeschäft, in Pausenzeiten oder am Nachmittag, ist die Spectra ideal", erklärt das Unternehmen. Vier Brühstufen von ein bis vier Liter mit automatischer Nachbrühung sorgen dafür, dass immer die gewünschte Menge Kaffee vorhanden ist. Die Ausgabemenge ist von Tasse über Pott, Kännchen oder Kanne frei programmierbar. Für den kleinen und mittleren Bedarf eignet sich der „Allrounder Pura", der sich intuitiv bedienen lässt. 32 Varianten inklusive Schokoladen produziert die Maschine auf Knopfdruck. Der Markt fordert hohe Qualität, große Vielfalt und zuverlässige Funktionalität, betont WMF, Geislingen. Deshalb sind die Kaffee-Vollautomaten so ausgelegt, dass die Bedienung nach kurzer Einweisung des Personals fehlerfrei möglich ist und dennoch der Grad an gewünschter manueller Bedienung flexibel individualisiert werden kann. So kann der Milchschaum automatisch oder über den Dampfhahn erzeugt werden. Auch außergewöhnliche Kompositionen wie Espresso Sorbetto oder Caffè con Ghiaccio lassen sich von WMF Vollautomaten einfach zubereiten „auch ohne Barista-Zertifikat", verspricht WMF. Für den Selbstbedienungsbereich präsentiert das Unternehmen die WMF „1800 S", die vom Espresso über Milchkaffee bis zum Chocgetränk eine breite Produktpalette in hoher Qualität bietet. Brühtemperatur, Mahlgrad, Wasser- oder Kaffeemehlmenge sind frei programmierbar, ein Becherspender oder der 6,5 Liter Milch-Beistellkühler sind modular ergänzbar.

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