Internorga mit 2G-Regel

Die coronabedingte Zwangspause haben die Veranstalter genutzt, um den Hamburger Branchentreff mit all seinen Events und Formaten zukünftig noch erfolgreicher zu positionieren. Ein Portfolio aus bewährten Ausstellungsbereichen, aktuellen Trendthemen, einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm und einer neu angelegten Hallenstruktur, macht die internationale Leitmesse für den gesamten Außer-Haus-Markt vom 18. bis 22. März wieder zum Pflichttermin für die gesamte Branche. Nationale und internationale Aussteller präsentieren an fünf Tagen Produktneuheiten, Trends und visionäre Konzepte. Dabei trägt die überarbeitete Hallenstruktur dazu bei, das Messeerlebnis noch stärker in den Mittelpunkt zu rücken und ermöglicht gleichzeitig den langersehnten, persönlichen Austausch und das Netzwerken vis-à-vis. Die Internorga wird unter der 2G-Regelung auf Basis eines individuell erarbeiteten Hygienekonzepts durchgeführt, so dass allen Teilnehmenden ein sichererer und erfolgreicher Messebesuch in Hamburg ermöglicht wird, so die Veranstalter. 
Safety first: 2G-Regel auf der Messe
Die Sicherheit von Besuchenden und Ausstellenden steht für die Internorga an oberster Stelle. Die Messe wird daher unter 2G-Zugangsregeln stattfinden: „Im Sinne unserer Kundinnen und Kunden sowie Partnerinnen und Partner sind wir an einer zügigen Rückkehr zu möglichst normalen Verhältnissen interessiert. So sind beispielsweise Bewirtung und Verkostungen auf den Ständen ohne Einschränkungen möglich, die Maskenpflicht entfällt. Wir werden daher ausschließlich geimpften oder genesenen Personen den Zugang auf die Internorga ermöglichen“, sagt Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH. Dass die 2G-Regelung auch von den bereits angemeldeten Ausstellern favorisiert wird, unterstreichen die Ergebnisse einer zuvor durchgeführten Umfrage: „Das Resulat war eindeutig mit 72% Zustimmung für 2G. Wir haben uns anschließend gemeinsam mit unserem Aussstellerbeirat und Partnern intensiv beraten und uns schließlich für die aktuell sicherste Variante entschieden“, so Bernd Aufderheide weiter.
Neue Hallenstruktur bietet mehr
Lange Schließungsphasen durch die Pandemie, disruptive Konzepte und globale Food-Trends haben die Branche verändert und fordern mehr denn je dynamische Marktbegleiter. Die vor diesem Hintergrund von der Messe umfassende strategische Neugestaltung der Hallen wird im März 2022 erstmalig zu erleben sein. Neue Präsentationsmöglichkeiten und eine stringentere Besucherführung machen die Internorga interessanter, vielfältiger und spiegeln die aktuellen Marktgegebenheiten zeitgeistig wider, so die Veranstalter. Die Bereiche ‚Nahrungsmittel und Getränke‘, ‚Restaurant- und Hotelausstattung‘, ‚Küchentechnik und -ausstattung‘, ‚Bäckerei- und Konditoreibedarf‘ sowie die Themenwelten ‚Digitales‘, ‚Packaging & Delivery‘ sowie ‚Outdoor‘ rücken das Erlebnis Messe für alle Besucher stärker in den Mittelpunkt.