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Rund 200 Aussteller aus zehn Nationen präsentieren seit wenigen Tagen im Rahmen der ÖBA/ÖKONDA-diegenuss auf einer Fläche von 16.000 qm die neuesten Branchentrends und Produkthighlights in Wels. Die Fachmesse läuft noch bis 30. April.
© Rund 200 Aussteller aus zehn Nationen (Österreich, Deutschland, Griechenland, Luxemburg, Italien, Belgien, Frankreich, Ungarn, Niederlande und Polen) präsentieren seit wenigen Tagen im Rahmen der ÖBA/ÖKONDA-diegenuss auf einer Fläche von 16.000 qm die neuesten Branchentrends und Produkthighlights. Die Fachmesse in Wels läuft noch bis 30. April. Drei internationale Branchenwettbewerbe sowie ein umfangreiches Rahmenprogramm zeichnen ihre Internationalität aus. Vizebürgermeister Hermann Wimmer blickte im Rahmen der Eröffnungsfeier auf den Werdegang der Fachmesse zurück: „Vor 6 Jahren wurden zum ersten Mal in dieser neuen Messehalle die einzelnen Branchen zusammengeführt und es war ein voller Erfolg.“ Hermann Wimmer geht davon aus, dass auch in diesem Jahr genauso wie im Jahr 2010, die Fachmesse sich an diese Erfolge anschließen werde. „Wir sind sehr froh, dass sich diese Branchen in Wels treffen, denn gerade die Lebensmittelbranche trägt mit hoher Qualität zu unserer Lebensqualität bei.“ Heinrich Worenz, Präsident der Interessensgemeinschaft Backen (IGEBA) sieht die ÖBA/ÖKONDA-diegenuss als Plattform für die Bäcker und Konditoren, um sich gemeinsam weiterzuentwickeln. Der IGEBA-Präsident nannte einige Zahlen: „Derzeit gibt es in Österreich 1.400 Bäckereibetriebe, die 700.000 Tonnen Mehl verarbeiten.“ Er sieht keinen Rückgang in der Bäckerbranche: „Natürlich sind Kleinbetriebe weggefallen, aber wir haben relativ wenig Insolvenzen. Von den richtig wachsenden Betrieben spricht man in Österreich nicht. Wir haben tolle Handwerksbetriebe in Österreich, die auch EU-weit exportieren.“ Bundesinnungsmeister der Bäcker, Josef Schrott betonte den Nutzen für die Fachbesucher: „Die Bäcker kommen auf die Fachmesse, um sich neue Ideen mit nach Hause zu nehmen und sich zu informieren.“ Die zunehmende Konkurrenz durch Supermärkte, Tankstellen und Discounter sieht er als Herausforderung für den Bäcker, sich mit neuen Produkten hervorzuheben. Neues Handwerkssiegel verliehen Dr. Paulus Stuller, Bundesinnungsmeister der Lebensmittelgewerbe und Innungsmeister der Konditoren unterstrich den hohen internationalen Stellenwert der Konditoren: „Unsere Konditoren sind ein Stück der österreichischen Identität. Wir sind bei allen internationalen Wettbewerben extrem erfolgreich und heuer werden wir auch wieder bei den World Skills dabei sein.“ Stuller ist auch von dem neuen Handwerkssiegel überzeugt, das Handwerksbetriebe für die Verwendung österreichischer Rohstoffe und Know-hows auszeichnet. Das AMA Handwerkssiegel steht als Zeichen des Handwerks und wurde am zweiten Messetag im Rahmen der ÖBA/ÖKONDA-diegenuss verliehen.
BÄKO-magatin Titelgrafik Ausgabe 12-24
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Rund 200 Aussteller aus zehn Nationen präsentieren seit wenigen Tagen im Rahmen der ÖBA/ÖKONDA-diegenuss auf einer Fläche von 16.000 qm die neuesten Branchentrends und Produkthighlights in Wels. Die Fachmesse läuft noch bis 30. April.

Rund 200 Aussteller aus zehn Nationen (Österreich, Deutschland, Griechenland, Luxemburg, Italien, Belgien, Frankreich, Ungarn, Niederlande und Polen) präsentieren seit wenigen Tagen im Rahmen der ÖBA/ÖKONDA-diegenuss auf einer Fläche von 16.000 qm die neuesten Branchentrends und Produkthighlights. Die Fachmesse in Wels läuft noch bis 30. April. Drei internationale Branchenwettbewerbe sowie ein umfangreiches Rahmenprogramm zeichnen ihre Internationalität aus.

Vizebürgermeister Hermann Wimmer blickte im Rahmen der Eröffnungsfeier auf den Werdegang der Fachmesse zurück: „Vor 6 Jahren wurden zum ersten Mal in dieser neuen Messehalle die einzelnen Branchen zusammengeführt und es war ein voller Erfolg.“ Hermann Wimmer geht davon aus, dass auch in diesem Jahr genauso wie im Jahr 2010, die Fachmesse sich an diese Erfolge anschließen werde. „Wir sind sehr froh, dass sich diese Branchen in Wels treffen, denn gerade die Lebensmittelbranche trägt mit hoher Qualität zu unserer Lebensqualität bei.“ Heinrich Worenz, Präsident der Interessensgemeinschaft Backen (IGEBA) sieht die ÖBA/ÖKONDA-diegenuss als Plattform für die Bäcker und Konditoren, um sich gemeinsam weiterzuentwickeln. Der IGEBA-Präsident nannte einige Zahlen: „Derzeit gibt es in Österreich 1.400 Bäckereibetriebe, die 700.000 Tonnen Mehl verarbeiten.“ Er sieht keinen Rückgang in der Bäckerbranche: „Natürlich sind Kleinbetriebe weggefallen, aber wir haben relativ wenig Insolvenzen. Von den richtig wachsenden Betrieben spricht man in Österreich nicht. Wir haben tolle Handwerksbetriebe in Österreich, die auch EU-weit exportieren.“ Bundesinnungsmeister der Bäcker, Josef Schrott betonte den Nutzen für die Fachbesucher: „Die Bäcker kommen auf die Fachmesse, um sich neue Ideen mit nach Hause zu nehmen und sich zu informieren.“ Die zunehmende Konkurrenz durch Supermärkte, Tankstellen und Discounter sieht er als Herausforderung für den Bäcker, sich mit neuen Produkten hervorzuheben.

Neues Handwerkssiegel verliehen
Dr. Paulus Stuller, Bundesinnungsmeister der Lebensmittelgewerbe und Innungsmeister der Konditoren unterstrich den hohen internationalen Stellenwert der Konditoren: „Unsere Konditoren sind ein Stück der österreichischen Identität. Wir sind bei allen internationalen Wettbewerben extrem erfolgreich und heuer werden wir auch wieder bei den World Skills dabei sein.“ Stuller ist auch von dem neuen Handwerkssiegel überzeugt, das Handwerksbetriebe für die Verwendung österreichischer Rohstoffe und Know-hows auszeichnet. Das AMA Handwerkssiegel steht als Zeichen des Handwerks und wurde am zweiten Messetag im Rahmen der ÖBA/ÖKONDA-diegenuss verliehen.

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