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Zum ersten Mal weist die ISM in Köln eine „Newcomer Area“ aus, wo junge Unternehmen die Gelegenheit haben, sich dem internationalen Abnehmermarkt für Süßwaren und Knabberartikel zu präsentieren.
© Zum ersten Mal weist die ISM (Internationale Süßwarenmesse) in Köln eine „Newcomer Area“ aus, wo junge Unternehmen die Gelegenheit haben, sich dem internationalen Abnehmermarkt für Süßwaren und Knabberartikel zu präsentieren – unter gemeinsamer Flagge in einem attraktiven Ambiente und zu günstigen Konditionen. Mit zehn Unternehmen ist die dafür bereitgestellte Fläche in Halle 11.1 ausgebucht. Insgesamt präsentiert die ISM (www.ism-cologne.de) rund 1.400 Anbieter aus 70 Ländern auf einer Bruttoausstellungsfläche von 110.000 m• in den Hallen 2, 3, 4, 5, 10 und 11. Leichter Einstieg Der Einstieg ist für kein Unternehmen leicht. Die „Newcomer Area“ der ISM bietet erstmals jungen Unternehmen die Möglichkeit, den Marktwert ihrer Produkte gezielt auf der weltweit größten und wichtigsten Messeplattform für den Handel mit Süßwaren und Knabberartikel zu testen und neue Kunden zu überzeugen. Die „Newcomer“ kommen aus Deutschland, der Schweiz, Israel, den USA, Frankreich, Bulgarien und Spanien und zeigen ein breites Angebotsspektrum von Zuckerwaren über Schokolode bis hin zu Gebäck und Knabberartikeln. Das erwartet die Besucher So hat sich ein Schokoladenhersteller aus Deutschland auf die Herstellung von feinen Schokoladenprodukten spezialisiert. U. a. produziert er Bioschokolade für namhafte Brands. Sein Leistungsspektrum will er nun auf der ISM vorstellen. Ein weiteres deutsches Unternehmen importiert Süßwaren aus aller Welt, darunter Zuckerwaren, Fruchtgummis und Gebäck. Mit einer gelungenen Kombination von Spielwaren und Süßigkeiten profiliert sich ein israelisches Unternehmen zur ISM 2013. Pastillen und Bonbons mit Zusatznutzen wie z. B. Vitamin C bringt ein spanischer Anbieter mit nach Köln. Ebenfalls mit Bonbonwaren, aber auch mit Popcorn, wird ein französischer Anbieter in Köln auftreten. Darüber hinaus werden knusprige Brezeln und Knabbergebäck aus Bulgarien in der „Newcomer Area“ vorgestellt. Süßwaren aus frischen, natürlichen Zutaten ohne Zusätze: dies ist das Credo einer amerikanischen Firma, die sich auch für nachhaltige und fair-gehandelte Produkte einsetzt. Sie präsentieren u. a. Quinoa-Popcorn, umhüllt von dunkler Schokolade. Auf den Import von zentralamerikanischen Produkten hat sich ein Unternehmen spezialisiert, deren Schwerpunkt z. Zt. El Salvador bildet. Themen sind auch hier Bio- und fair-gehandelte Produkte. Ein Beispiel aus der Angebotspalette: Maya-Gebäck aus frischen Kokosnüssen. Noble Schokoladen- und Süßwarenmarken unter einem Dach vereint ein Schweizer Anbieter, der in der „Newcomer Area“ mit höchster Qualität und edler Optik überzeugen will.
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Der Platz für Newcomer

Zum ersten Mal weist die ISM in Köln eine „Newcomer Area“ aus, wo junge Unternehmen die Gelegenheit haben, sich dem internationalen Abnehmermarkt für Süßwaren und Knabberartikel zu präsentieren.

Zum ersten Mal weist die ISM (Internationale Süßwarenmesse) in Köln eine „Newcomer Area“ aus, wo junge Unternehmen die Gelegenheit haben, sich dem internationalen Abnehmermarkt für Süßwaren und Knabberartikel zu präsentieren – unter gemeinsamer Flagge in einem attraktiven Ambiente und zu günstigen Konditionen. Mit zehn Unternehmen ist die dafür bereitgestellte Fläche in Halle 11.1 ausgebucht. Insgesamt präsentiert die ISM (www.ism-cologne.de) rund 1.400 Anbieter aus 70 Ländern auf einer Bruttoausstellungsfläche von 110.000 m• in den Hallen 2, 3, 4, 5, 10 und 11.

Leichter Einstieg
Der Einstieg ist für kein Unternehmen leicht. Die „Newcomer Area“ der ISM bietet erstmals jungen Unternehmen die Möglichkeit, den Marktwert ihrer Produkte gezielt auf der weltweit größten und wichtigsten Messeplattform für den Handel mit Süßwaren und Knabberartikel zu testen und neue Kunden zu überzeugen. Die „Newcomer“ kommen aus Deutschland, der Schweiz, Israel, den USA, Frankreich, Bulgarien und Spanien und zeigen ein breites Angebotsspektrum von Zuckerwaren über Schokolode bis hin zu Gebäck und Knabberartikeln.

Das erwartet die Besucher
So hat sich ein Schokoladenhersteller aus Deutschland auf die Herstellung von feinen Schokoladenprodukten spezialisiert. U. a. produziert er Bioschokolade für namhafte Brands. Sein Leistungsspektrum will er nun auf der ISM vorstellen. Ein weiteres deutsches Unternehmen importiert Süßwaren aus aller Welt, darunter Zuckerwaren, Fruchtgummis und Gebäck. Mit einer gelungenen Kombination von Spielwaren und Süßigkeiten profiliert sich ein israelisches Unternehmen zur ISM 2013. Pastillen und Bonbons mit Zusatznutzen wie z. B. Vitamin C bringt ein spanischer Anbieter mit nach Köln. Ebenfalls mit Bonbonwaren, aber auch mit Popcorn, wird ein französischer Anbieter in Köln auftreten. Darüber hinaus werden knusprige Brezeln und Knabbergebäck aus Bulgarien in der „Newcomer Area“ vorgestellt.

Süßwaren aus frischen, natürlichen Zutaten ohne Zusätze: dies ist das Credo einer amerikanischen Firma, die sich auch für nachhaltige und fair-gehandelte Produkte einsetzt. Sie präsentieren u. a. Quinoa-Popcorn, umhüllt von dunkler Schokolade. Auf den Import von zentralamerikanischen Produkten hat sich ein Unternehmen spezialisiert, deren Schwerpunkt z. Zt. El Salvador bildet. Themen sind auch hier Bio- und fair-gehandelte Produkte. Ein Beispiel aus der Angebotspalette: Maya-Gebäck aus frischen Kokosnüssen. Noble Schokoladen- und Süßwarenmarken unter einem Dach vereint ein Schweizer Anbieter, der in der „Newcomer Area“ mit höchster Qualität und edler Optik überzeugen will.

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