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Der Termin zur kommenden Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel ist fixiert: Vom 15. bis zum 18. Februar 2017 öffnet die Biofach in Nürnberg ihre Tore.
© Jedes Jahr ist die Bio-Welt mit ihren Akteuren zu Gast in Deutschland und versammelt sich auf der Biofach in Nürnberg. Das nächste Mal findet diese vom 15. bis 18. Februar 2017 statt. Auf vielfältige Weise thematisieren die Beteiligten ökologische Zukunftslösungen aus globaler und lokaler Perspektive. Dabei wird die Branche Bio als ganzheitlicher gesellschaftlicher Entwicklungsansatz präsentiert und die Vielfalt sowie Verantwortung in den Fokus des Kongresses gerückt. Der internationale Schirmherr (IFOAM - Organics International) sowie der nationale ideelle Träger (BÖLW - Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft) gestalten gemeinsam mit der Messe diesen Schwerpunkt. Darüber hinaus stehen die Branchenprinzipien Gesundheit, Ökologie, Gerechtigkeit und Sorgfalt im Fokus sowie branchenspezifische Lösungsansätze für Klimakrise, Welthunger und Ressourcenzerstörung. Es werden über 3.000 Aussteller und 100.000 Fachbesucher erwartet.
Messen

Biofach findet Mitte Februar 2017 statt

Der Termin zur kommenden Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel ist fixiert: Vom 15. bis zum 18. Februar 2017 öffnet die Biofach in Nürnberg ihre Tore.

Jedes Jahr ist die Bio-Welt mit ihren Akteuren zu Gast in Deutschland und versammelt sich auf der Biofach in Nürnberg. Das nächste Mal findet diese vom 15. bis 18. Februar 2017 statt. Auf vielfältige Weise thematisieren die Beteiligten ökologische Zukunftslösungen aus globaler und lokaler Perspektive. Dabei wird die Branche Bio als ganzheitlicher gesellschaftlicher Entwicklungsansatz präsentiert und die Vielfalt sowie Verantwortung in den Fokus des Kongresses gerückt. Der internationale Schirmherr (IFOAM – Organics International) sowie der nationale ideelle Träger (BÖLW – Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft) gestalten gemeinsam mit der Messe diesen Schwerpunkt. Darüber hinaus stehen die Branchenprinzipien Gesundheit, Ökologie, Gerechtigkeit und Sorgfalt im Fokus sowie branchenspezifische Lösungsansätze für Klimakrise, Welthunger und Ressourcenzerstörung. Es werden über 3.000 Aussteller und 100.000 Fachbesucher erwartet.

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