Wie die Zahlen (Umsatzbarometer) des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) in Berlin belegen, steuert Bio weiterhin unvermindert auf Erfolgskurs. Nun gelte es, die Strukturen zukunftssicher aufzustellen und das Profilierungspotenzial zu nutzen. Alljährlicher Branchentreffpunkt für Akteure aus allen Bio-Handels- und Vertriebskanälen ist zum Jahresauftakt im Februar die Fachmesse Biofach, die vom 11. bis 14. Februar auf dem Messegelände in Nürnberg stattfinden wird. Mit guten Vorzeichen: Rund um den Globus ist das Interesse an biologisch produzierten Lebensmitteln ungebrochen.
Positive Marktstimmung
Der Markt entwickelt sich in den meisten der westlichen Industriestaaten durchweg positiv. Ein immer größeres Angebot an Bio-Lebensmitteln, neue Vertriebskanäle sowie eine gute Kundenbindung führen zu nachhaltigen Umsatzzuwächsen. Für zahlreiche Länder, darunter Deutschland, Dänemark und die USA, zeichnet sich bereits im Herbst 2014 für das Gesamtjahr wieder ein Plus von 5 bis 10% ab. Dr. Helga Willer vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FibL), Frick (CH), stellt fest: „Die großen Märkte wachsen alle, manche sogar zweistellig.“
© Wie die Zahlen (Umsatzbarometer) des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) in Berlin belegen, steuert Bio weiterhin unvermindert auf Erfolgskurs. Nun gelte es, die Strukturen zukunftssicher aufzustellen und das Profilierungspotenzial zu nutzen. Alljährlicher Branchentreffpunkt für Akteure aus allen Bio-Handels- und Vertriebskanälen ist zum Jahresauftakt im Februar die Fachmesse Biofach, die vom 11. bis 14. Februar auf dem Messegelände in Nürnberg stattfinden wird. Mit guten Vorzeichen: Rund um den Globus ist das Interesse an biologisch produzierten Lebensmitteln ungebrochen.
Positive Marktstimmung
Der Markt entwickelt sich in den meisten der westlichen Industriestaaten durchweg positiv. Ein immer größeres Angebot an Bio-Lebensmitteln, neue Vertriebskanäle sowie eine gute Kundenbindung führen zu nachhaltigen Umsatzzuwächsen. Für zahlreiche Länder, darunter Deutschland, Dänemark und die USA, zeichnet sich bereits im Herbst 2014 für das Gesamtjahr wieder ein Plus von 5 bis 10% ab. Dr. Helga Willer vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FibL), Frick (CH), stellt fest: „Die großen Märkte wachsen alle, manche sogar zweistellig.“
Der Markt entwickelt sich in den meisten der westlichen Industriestaaten durchweg positiv. Ein immer größeres Angebot an Bio-Lebensmitteln, neue Vertriebskanäle sowie eine gute Kundenbindung führen zu nachhaltigen Umsatzzuwächsen. Für zahlreiche Länder, darunter Deutschland, Dänemark und die USA, zeichnet sich bereits im Herbst 2014 für das Gesamtjahr wieder ein Plus von 5 bis 10% ab. Dr. Helga Willer vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FibL), Frick (CH), stellt fest: „Die großen Märkte wachsen alle, manche sogar zweistellig.“