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Egal ob als Teil eines intelligenten Ladenback-Konzeptes oder für die Produktion in handwerklich arbeitenden Backstuben – der Backofen ist elementarer Bestandteil einer jeden Bäckerei.
© Der Erfolg des Betriebes ist deshalb wesentlich an die Wahl des richtigen Backofens gekoppelt. Der Backofen ist maßgeblich verantwortlich für die Qualität der Backwaren und nimmt erheblichen Einfluss auf die Arbeitsprozesse in der Bäckerei. Der Kauf eines Backofens für eine Bäckerei muss also gut überlegt sein. Anregungen gibt es natürlich auf der Südback (23.-26. September):
  • Bongard:
    Der französische Backofenbauer Bongard baut neben den Ringrohr-Etagenöfen auch Stikkenöfen der Baureihe 4, die mit hängendem Stikkenwagen backen, aber auch mit Drehteller erhältlich sind. Vorteil des hängenden Wagens ist die leichte Reinigung einer glatten Bodenfläche.
    www.bongard.fr, Südback: 3/A48
  • Wachtel:
    Den wahlweise mit Gas oder Öl beheizbaren Stikkenofen „R-Evolution“ heben die Hildener in ihrem breiten Spektrum an Produktionsöfen besonders hervor, wenn es um möglichst Energie sparendes Backen geht. Bis zu 30% weniger Energieverbrauch verspricht Wachtel und maßgeblich erreicht wird diese enorme Energieeffizienz durch die Konstruktion des patentierten Flächenwärmetauschers: Der ist in die Backkammerwand des Ofens integriert und durch das Rauchgaskanalsystem werden die Rauchgase viermal umgeleitet, um eine maximale Energieausbeute zu erzielen.
     www.wachtel.de, Südback: 1/C47
  • MIWE:
    Im breiten Portfolio der Ofenmodelle führen die Arnsteiner u. a. den mit Thermoöl beheizten Wagenofen „thermo static“. Der Ofen verfügt über einen direkt angeschlossenen Heizkessel, eine weitere Verrohrung ist also nicht erforderlich. In Modellen für zwei oder auch drei Wagen erhältlich bietet der Wagenofen eine stattliche Backfläche – vereint mit den Vorteilen der rollenden Beschickung.
    www.miwe.de, Südback: 5/D-E31
  • Debag:
    In die Kategorie Backen 4.0 gehört der „Decon“-Ladenbackofen mit Dämpferfunktion und Kerntemperaturfühler. Er kann backen, garen, dämpfen, gratinieren und regenerieren. Das neue Beschickungssystem sorgt für ein deutlich einfacheres Be- und Entladen des Ofens. Halle 3, www.debag.com, Südback: 3/ B31
  • WP Bakerygroup:
    Beim Stikkenofen „Rototherm green“ setzt Werner & Pfleiderer (WP) sein Know-how im Ofenbau gezielt für eine hohe Energie¬effizienz ein: Der neue Wärmetauscher aus Avesta-Edelstahl ermöglicht durch seine effiziente Arbeitsweise eine Reduzierung der Brennerleistung von bisher 87 kW (beim „Rototherm RE 120“) auf 64 kW bei gleicher Brennerlaufzeit während des Backprozesses. Neu ist auch das Isolationskonzept „Thermo¬package“, mit dem der Wärmeverlust auf ein Minimum reduziert wird: So genannte Kältebrücken an Seitenwänden und Boden werden dezimiert, sodass sich der Umgebungs¬boden nur noch auf 100 °C erwärmt (keine Kondensatbildung).
    www.wpbakerygroup.org, Südback: 1/E51
  • Wiesheu:
    Das Reinigungssystem „ProClean365“ ermöglicht es Kunden mit Wiesheu-Ladenback¬öfen, sich ein ganzes Jahr lang nicht mehr um die Reinigung kümmern zu müssen. Das Reinigungssystem sorgt – wie auf der Südback demonstriert wird – für einen sauberen Backofen ohne Bedienerinteraktion. Die kompakte Reinigungseinheit wird rückseitig an die Backstation angeschlossen und ist so ausgelegt, dass das Reinigungsmittel nur einmal jährlich im Zuge der Wartung nach-gefüllt werden muss.
    www.wiesheu.de, Südback: 1/E21
  • Sveba-Dahlen/Rudolf Richter:
    Die Rudolf Richter GmbH vertreibt seit über 50 Jahren in Deutschland die Öfen des schwedischen Ofenbauers Sveba-Dahlen. Bei den Stikkenöfen der „V“-Serie bieten die Schweden Öfen mit einer Kapazität von einem bis zu drei Wagen an. Sie backen mit hängendem (schwebenden) Stikken¬wagen und während des Backprozesses wechselt die Drehrichtung, um ein sehr gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen. Die Öfen der „V“-Serie werden auf Wunsch als „eco+“-Version geliefert, bei der sowohl die Software- also auch die gesamten Hardware-Komponenten auf möglichst Energie sparendes Backen ausgerichtet sind.
    www.rudolf-richter-gmbh.de/, www.sveba-dahlen.com, Südback: 1/F42 
  • Häussler:
    Das Backmobil mit „Debo Dauerholzbackofen“ ist individuell und bietet Umsatzpotenzial. Es ist aus hochwertigen Materialien hergestellt für eine lange Lebensdauer. Dick mit Voll¬schamotte ausgekleidet haben sie eine große Speicherkapazität und benötigen nur geringe Nachheizphasen. Man kann zu Hause anheizen und dann vor Ort auf dem Markt backen. Das erste Anheizen erfolgt in der Schamottestein-Backkammer. Anschließend wird in der darunterliegenden separaten Nachheizkammer weitergeheizt, um die Hitze zu halten.
    www.haeussler-gmbh.de, Südback: 5/D20
  • Manz Backtechnik:
    Die Elektro-Etagenöfen von Manz bieten in handwerklichen Bäckereien den Vorteil, jede Etage separat in der Temperatureinstellung und Schwadengabe steuern zu können, sodass unterschiedliche Gebäcke auch in kleinen Chargen gleichzeitig gebacken werden können. Durch das neue Impulsbedampfungssystem („IDS“) wird der Schwaden schneller und effektiver an die Gebäcke geführt.
    www.manz-backtechnik.de, Südback: 1/A36 
  • Welker:
    Mit dem Etagenofen „Universum“ baut die Traditionsfirma Welker einen klassischen Etagenofen als Heizgasumwälzer, der mit einer Reihe von besonderen baulichen Merkmalen ausgestattet ist: Durch den Einsatz großer Heizgaskanäle (Radiatoren) wird ein maximales Heizgasvolumen erzielt und bei sehr langsamer Umwälzung eine hohe Ausbeute der zugefügten Energie erreicht. www.welker-backofen.de, Südback: 1/D12
Messen

Auf der Südback wird’s heiß

Egal ob als Teil eines intelligenten Ladenback-Konzeptes oder für die Produktion in handwerklich arbeitenden Backstuben – der Backofen ist elementarer Bestandteil einer jeden Bäckerei.

Der Erfolg des Betriebes ist deshalb wesentlich an die Wahl des richtigen Backofens gekoppelt. Der Backofen ist maßgeblich verantwortlich für die Qualität der Backwaren und nimmt erheblichen Einfluss auf die Arbeitsprozesse in der Bäckerei. Der Kauf eines Backofens für eine Bäckerei muss also gut überlegt sein. Anregungen gibt es natürlich auf der Südback (23.-26. September):

  • Bongard:
    Der französische Backofenbauer Bongard baut neben den Ringrohr-Etagenöfen auch Stikkenöfen der Baureihe 4, die mit hängendem Stikkenwagen backen, aber auch mit Drehteller erhältlich sind. Vorteil des hängenden Wagens ist die leichte Reinigung einer glatten Bodenfläche.
    www.bongard.fr, Südback: 3/A48

  • Wachtel:
    Den wahlweise mit Gas oder Öl beheizbaren Stikkenofen „R-Evolution“ heben die Hildener in ihrem breiten Spektrum an Produktionsöfen besonders hervor, wenn es um möglichst Energie sparendes Backen geht. Bis zu 30% weniger Energieverbrauch verspricht Wachtel und maßgeblich erreicht wird diese enorme Energieeffizienz durch die Konstruktion des patentierten Flächenwärmetauschers: Der ist in die Backkammerwand des Ofens integriert und durch das Rauchgaskanalsystem werden die Rauchgase viermal umgeleitet, um eine maximale Energieausbeute zu erzielen.
     www.wachtel.de, Südback: 1/C47

  • MIWE:
    Im breiten Portfolio der Ofenmodelle führen die Arnsteiner u. a. den mit Thermoöl beheizten Wagenofen „thermo static“. Der Ofen verfügt über einen direkt angeschlossenen Heizkessel, eine weitere Verrohrung ist also nicht erforderlich. In Modellen für zwei oder auch drei Wagen erhältlich bietet der Wagenofen eine stattliche Backfläche – vereint mit den Vorteilen der rollenden Beschickung.
    www.miwe.de, Südback: 5/D-E31

  • Debag:
    In die Kategorie Backen 4.0 gehört der „Decon“-Ladenbackofen mit Dämpferfunktion und Kerntemperaturfühler. Er kann backen, garen, dämpfen, gratinieren und regenerieren. Das neue Beschickungssystem sorgt für ein deutlich einfacheres Be- und Entladen des Ofens. Halle 3, www.debag.com, Südback: 3/ B31

  • WP Bakerygroup:
    Beim Stikkenofen „Rototherm green“ setzt Werner & Pfleiderer (WP) sein Know-how im Ofenbau gezielt für eine hohe Energie¬effizienz ein: Der neue Wärmetauscher aus Avesta-Edelstahl ermöglicht durch seine effiziente Arbeitsweise eine Reduzierung der Brennerleistung von bisher 87 kW (beim „Rototherm RE 120“) auf 64 kW bei gleicher Brennerlaufzeit während des Backprozesses. Neu ist auch das Isolationskonzept „Thermo¬package“, mit dem der Wärmeverlust auf ein Minimum reduziert wird: So genannte Kältebrücken an Seitenwänden und Boden werden dezimiert, sodass sich der Umgebungs¬boden nur noch auf 100 °C erwärmt (keine Kondensatbildung).
    www.wpbakerygroup.org, Südback: 1/E51

  • Wiesheu:
    Das Reinigungssystem „ProClean365“ ermöglicht es Kunden mit Wiesheu-Ladenback¬öfen, sich ein ganzes Jahr lang nicht mehr um die Reinigung kümmern zu müssen. Das Reinigungssystem sorgt – wie auf der Südback demonstriert wird – für einen sauberen Backofen ohne Bedienerinteraktion. Die kompakte Reinigungseinheit wird rückseitig an die Backstation angeschlossen und ist so ausgelegt, dass das Reinigungsmittel nur einmal jährlich im Zuge der Wartung nach-gefüllt werden muss.
    www.wiesheu.de, Südback: 1/E21

  • Sveba-Dahlen/Rudolf Richter:
    Die Rudolf Richter GmbH vertreibt seit über 50 Jahren in Deutschland die Öfen des schwedischen Ofenbauers Sveba-Dahlen. Bei den Stikkenöfen der „V“-Serie bieten die Schweden Öfen mit einer Kapazität von einem bis zu drei Wagen an. Sie backen mit hängendem (schwebenden) Stikken¬wagen und während des Backprozesses wechselt die Drehrichtung, um ein sehr gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen. Die Öfen der „V“-Serie werden auf Wunsch als „eco+“-Version geliefert, bei der sowohl die Software- also auch die gesamten Hardware-Komponenten auf möglichst Energie sparendes Backen ausgerichtet sind.
    www.rudolf-richter-gmbh.de/, www.sveba-dahlen.com, Südback: 1/F42 

  • Häussler:
    Das Backmobil mit „Debo Dauerholzbackofen“ ist individuell und bietet Umsatzpotenzial. Es ist aus hochwertigen Materialien hergestellt für eine lange Lebensdauer. Dick mit Voll¬schamotte ausgekleidet haben sie eine große Speicherkapazität und benötigen nur geringe Nachheizphasen. Man kann zu Hause anheizen und dann vor Ort auf dem Markt backen. Das erste Anheizen erfolgt in der Schamottestein-Backkammer. Anschließend wird in der darunterliegenden separaten Nachheizkammer weitergeheizt, um die Hitze zu halten.
    www.haeussler-gmbh.de, Südback: 5/D20

  • Manz Backtechnik:
    Die Elektro-Etagenöfen von Manz bieten in handwerklichen Bäckereien den Vorteil, jede Etage separat in der Temperatureinstellung und Schwadengabe steuern zu können, sodass unterschiedliche Gebäcke auch in kleinen Chargen gleichzeitig gebacken werden können. Durch das neue Impulsbedampfungssystem („IDS“) wird der Schwaden schneller und effektiver an die Gebäcke geführt.
    www.manz-backtechnik.de, Südback: 1/A36 

  • Welker:
    Mit dem Etagenofen „Universum“ baut die Traditionsfirma Welker einen klassischen Etagenofen als Heizgasumwälzer, der mit einer Reihe von besonderen baulichen Merkmalen ausgestattet ist: Durch den Einsatz großer Heizgaskanäle (Radiatoren) wird ein maximales Heizgasvolumen erzielt und bei sehr langsamer Umwälzung eine hohe Ausbeute der zugefügten Energie erreicht. www.welker-backofen.de, Südback: 1/D12
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