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Nur noch gut jeder Zweite verschickt Kurznachrichten ausschließlich per SMS – bei den Unter-30-Jährigen liegt WhatsApp schon knapp vor klassischen SMS, dies ergab eine Umfrage des Allenbach Institus im Dezember 2013.
© Das Verschicken von Kurznachrichten ist – neben dem Telefonieren – die mit Abstand am häufigsten genutzte Funktion bei Handys und Smartphones. Dies ergab eine Umfrage des Allensbach Instituts im Dezember 2013 unter jungen Menschen ab 16 Jahren. Während Kurznachrichten bislang gleichbedeutend mit SMS waren, deutet sich nun eine technologische Zäsur an. Einhergehend mit der Ausbreitung von internetfähigen Smartphones und Apps gewinnen Instant-Messaging-Programme für den Nachrichtenaustausch an Bedeutung. Inzwischen versenden nur noch 54% der Mobiltelefonnutzer, die Kurznachrichten verschicken, ihre Mitteilungen ausschließlich per SMS. Bereits 22% nutzen dafür in der Regel WhatsApp, 20% kontextabhängig sowohl SMS als auch WhatsApp oder andere Nachrichtendienste. Junge User nutzen WhatsApp häufiger In der jüngeren Generation hat WhatsApp die klassische SMS bereits knapp überholt. Von den 16- bis 29-jährigen Handy- und Smartphonebesitzern, die Kurznachrichten verschicken, tun dies 37% in der Regel über WhatsApp, 36% über SMS. In dieser Vorreiterrolle spiegelt sich neben der generell größeren Offenheit der jungen Generation für neue technische Entwicklungen auch die stärkere Verbreitung von internetfähigen und damit whatsapp-tauglichen Smartphones in dieser Zielgruppe wider.
Marktforschung

WhatsApp löst klassische SMS ab

Nur noch gut jeder Zweite verschickt Kurznachrichten ausschließlich per SMS – bei den Unter-30-Jährigen liegt WhatsApp schon knapp vor klassischen SMS, dies ergab eine Umfrage des Allenbach Institus im Dezember 2013.

Das Verschicken von Kurznachrichten ist – neben dem Telefonieren – die mit Abstand am häufigsten genutzte Funktion bei Handys und Smartphones. Dies ergab eine Umfrage des Allensbach Instituts im Dezember 2013 unter jungen Menschen ab 16 Jahren. Während Kurznachrichten bislang gleichbedeutend mit SMS waren, deutet sich nun eine technologische Zäsur an. Einhergehend mit der Ausbreitung von internetfähigen Smartphones und Apps gewinnen Instant-Messaging-Programme für den Nachrichtenaustausch an Bedeutung. Inzwischen versenden nur noch 54% der Mobiltelefonnutzer, die Kurznachrichten verschicken, ihre Mitteilungen ausschließlich per SMS. Bereits 22% nutzen dafür in der Regel WhatsApp, 20% kontextabhängig sowohl SMS als auch WhatsApp oder andere Nachrichtendienste.

Junge User nutzen WhatsApp häufiger
In der jüngeren Generation hat WhatsApp die klassische SMS bereits knapp überholt. Von den 16- bis 29-jährigen Handy- und Smartphonebesitzern, die Kurznachrichten verschicken, tun dies 37% in der Regel über WhatsApp, 36% über SMS. In dieser Vorreiterrolle spiegelt sich neben der generell größeren Offenheit der jungen Generation für neue technische Entwicklungen auch die stärkere Verbreitung von internetfähigen und damit whatsapp-tauglichen Smartphones in dieser Zielgruppe wider.

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