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Für den Einzelhandel gehört die Vorweihnachtszeit zu den wichtigsten Umsatzphasen des Jahres. In jedem Jahr entscheidet es sich aber immer erst kurz vor dem Fest, wie gut oder schlecht das Weihnachtsgeschäft gelaufen ist, denn ein Teil der Bevölkerung besorgt seine Weihnachtsgeschenke erst in der letzten Minute - manchmal erst am Heiligabend.
© Für den Einzelhandel gehört die Vorweihnachtszeit zu den wichtigsten Umsatzphasen des Jahres. In jedem Jahr entscheidet es sich aber immer erst kurz vor dem Fest, wie gut oder schlecht das Weihnachtsgeschäft gelaufen ist, denn ein Teil der Bevölkerung besorgt seine Weihnachtsgeschenke erst in der letzten Minute - manchmal erst am Heiligabend. Immerhin: etwa jeder Fünfte (22%) ist lange vor Weihnachten schon mit Überlegungen beschäftigt, was er wem schenken will. 30% konzentrieren ihre Weihnachtsbesorgungen auf die letzten Wochen vor Weihnachten. 18% allerdings warten bis zum Schluss, ob ihnen noch passende Geschenke einfallen, oder sie lassen sich im Kauftrubel der letzten Tage zu einem spontanen Weihnachtseinkauf anregen. In früheren Umfragen zum Weihnachtsfest zeigte sich immer wieder, dass Männer - anders als Frauen - die Vorweihnachtszeit weniger als Zeit der Freude und Besinnung, sondern eher als Stress und lästige Pflicht erleben. Das hat sicherlich manchmal damit zu tun, dass sie sich mit dem Geschenkeeinkauf selbst unter Stress setzen. Denn es sind vor allem die Männer, die ihre Einkäufe erst in letzter Minute erledigen. 29% der Männer haben im Moment ihre Geschenke, die sie in der nächsten Woche auf den Gabentisch legen wollen, noch nicht besorgt. Auf weiblicher Seite gibt es nur 9%, die sich derart auf die letzte Minute verlassen. Was das Schenken überhaupt betrifft: 16% der Männer betonen, dass sie keine Geschenke zu Weihnachten kaufen. Von den Frauen sagen das nur 7%.
Marktforschung

Weihnachten – Zeit des Schenkens…

Für den Einzelhandel gehört die Vorweihnachtszeit zu den wichtigsten Umsatzphasen des Jahres. In jedem Jahr entscheidet es sich aber immer erst kurz vor dem Fest, wie gut oder schlecht das Weihnachtsgeschäft gelaufen ist, denn ein Teil der Bevölkerung besorgt seine Weihnachtsgeschenke erst in der letzten Minute - manchmal erst am Heiligabend.

Für den Einzelhandel gehört die Vorweihnachtszeit zu den wichtigsten Umsatzphasen des Jahres. In jedem Jahr entscheidet es sich aber immer erst kurz vor dem Fest, wie gut oder schlecht das Weihnachtsgeschäft gelaufen ist, denn ein Teil der Bevölkerung besorgt seine Weihnachtsgeschenke erst in der letzten Minute – manchmal erst am Heiligabend. Immerhin: etwa jeder Fünfte (22%) ist lange vor Weihnachten schon mit Überlegungen beschäftigt, was er wem schenken will. 30% konzentrieren ihre Weihnachtsbesorgungen auf die letzten Wochen vor Weihnachten. 18% allerdings warten bis zum Schluss, ob ihnen noch passende Geschenke einfallen, oder sie lassen sich im Kauftrubel der letzten Tage zu einem spontanen Weihnachtseinkauf anregen. In früheren Umfragen zum Weihnachtsfest zeigte sich immer wieder, dass Männer – anders als Frauen – die Vorweihnachtszeit weniger als Zeit der Freude und Besinnung, sondern eher als Stress und lästige Pflicht erleben. Das hat sicherlich manchmal damit zu tun, dass sie sich mit dem Geschenkeeinkauf selbst unter Stress setzen. Denn es sind vor allem die Männer, die ihre Einkäufe erst in letzter Minute erledigen. 29% der Männer haben im Moment ihre Geschenke, die sie in der nächsten Woche auf den Gabentisch legen wollen, noch nicht besorgt. Auf weiblicher Seite gibt es nur 9%, die sich derart auf die letzte Minute verlassen. Was das Schenken überhaupt betrifft: 16% der Männer betonen, dass sie keine Geschenke zu Weihnachten kaufen. Von den Frauen sagen das nur 7%.

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