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Der Preisanstieg bei Verbrauchsgütern des täglichen Bedarfs (sog. FMCG-Produkte, „Fast Moving Consumer Goods“ wie Lebensmitteln, Getränken, Hygieneartikeln) ist auf dem höchsten Level seit zwölf Monaten.
© Im vierten Quartal 2016 stieg der Umsatz für FMCG-Produkte („Fast Moving Consumer Goods“) in Europa um 1,77% im Vergleich zum Vorjahr. Dieses Wachstum kommt zur Hälfte aus Mengensteigerung (0,82%); die Preise stiegen in dieser Zeit um 0,95%. 2016 ist der Wert des europäischen Warenkorbes um 41% höher als 2006. Die Anzahl der eingekauften Artikel erhöhte sich um 11%. Die Türkei verzeichnet mit einer Verdreifachung den stärksten Anstieg, Griechenland mit -11% den stärksten Rückgang. Die Entwicklungen 2016
 Das höchste Wachstum unter den 21 betrachteten Ländern konnte im vierten Quartal erneut die Türkei mit einem Plus von 9,1% gegenüber dem Vorjahr erreichen, gefolgt von Polen (+3,6%) und Spanien (+3,1%). Deutschland verzeichnet ein Wachstum von 0,3%. Den größten Rückgang verzeichneten dagegen Griechenland (-6,7%) und Finnland (-4,1%). Betrachtet man die fünf großen westeuropäischen Märkte, so liegt Spanien an der Spitze, gefolgt von Frankreich (+0,9%). Großbritannien verzeichnet in dieser Gruppe mit -0,3% den stärksten Rückgang. 
Marktforschung

Umsatz für FMCG-Produkte steigt

Der Preisanstieg bei Verbrauchsgütern des täglichen Bedarfs (sog. FMCG-Produkte, „Fast Moving Consumer Goods“ wie Lebensmitteln, Getränken, Hygieneartikeln) ist auf dem höchsten Level seit zwölf Monaten.

Im vierten Quartal 2016 stieg der Umsatz für FMCG-Produkte („Fast Moving Consumer Goods“) in Europa um 1,77% im Vergleich zum Vorjahr. Dieses Wachstum kommt zur Hälfte aus Mengensteigerung (0,82%); die Preise stiegen in dieser Zeit um 0,95%. 2016 ist der Wert des europäischen Warenkorbes um 41% höher als 2006. Die Anzahl der eingekauften Artikel erhöhte sich um 11%. Die Türkei verzeichnet mit einer Verdreifachung den stärksten Anstieg, Griechenland mit -11% den stärksten Rückgang.
Die Entwicklungen 2016
 Das höchste Wachstum unter den 21 betrachteten Ländern konnte im vierten Quartal erneut die Türkei mit einem Plus von 9,1% gegenüber dem Vorjahr erreichen, gefolgt von Polen (+3,6%) und Spanien (+3,1%). Deutschland verzeichnet ein Wachstum von 0,3%. Den größten Rückgang verzeichneten dagegen Griechenland (-6,7%) und Finnland (-4,1%). Betrachtet man die fünf großen westeuropäischen Märkte, so liegt Spanien an der Spitze, gefolgt von Frankreich (+0,9%). Großbritannien verzeichnet in dieser Gruppe mit -0,3% den stärksten Rückgang. 

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