Demnach gibt es in Deutschland zehn Mobilitätstypen – vom Bildungs-Bahner bis zum Provinz-Autogezwungenen. Mobilität und Unter-wegsverzehr sind untrennbar miteinander verbunden. Doch beeinflusst die Wahl des Transportmittels auch, wie die Bundesbürger sich unterwegs ernähren? „Auf jeden Fall“, sagt Prof. Dr. Sabine Moeller, Professorin für Marketing an der Roehampton Business School, London, Großbritannien. Diesen Zusammenhang hat sie untersucht – und damit eine Forschungslücke geschlossen.
„Geschmackssache – Mobilitätstypen und ihre Unterwegsversorgung“, so heißt die vierte, aktuelle Convenience-Studie im Auftrag von Lekkerland. Laut den Ergebnissen neigen Menschen in ihrer Freizeit eher dazu, sich unterwegs etwas zum Essen oder Trinken zu kaufen. Warme Getränke und belegte Brötchen stehen in der Gunst der fünf Arbeitsmobilitätstypen weit oben – damit werden sie zu einer hochinteressanten Zielgruppe für Bäcker und Konditoren. Denn gerade Kaffee und Brötchen sind für sie ein beliebtes und handliches Frühstück für den Arbeitsweg. „So unterschiedlich der Alltag der Menschen, so verschieden sind auch unsere Typen“, erklärt die Leite-rin des Competence Centers for Convenience.
Bei allen Unterschieden zeigen sich auch bei den Freizeitmobilitätstypen Gemeinsamkeiten: Alle greifen unterwegs quantitativ am liebsten zu gekühlten Getränken und gehen gerne zum Bäcker.
Mobilitätssysteme am Rande der Kapazitätsgrenze
Auch wenn die Menschen in Deutschland unterschiedlich viel unterwegs sind, steht fest: Der Mobilitätsbedarf insgesamt steigt. In Zukunft werden immer mehr Menschen immer länger reisen – und dabei ausgewogene, schnelle und flexible Möglichkeiten der Verpflegung benötigen. Die Bedeutung von Verkehrsknotenpunkten nimmt zu, denn dort muss ein möglichst reibungsloser Übergang von einem Verkehrsmittel zum nächsten ermöglicht werden. „Gefragt sind dabei auch die dort ansässigen Kioske, Imbisse, Tankstellen oder Bäckereien: Sie müssen wissen, welche Mobilitätstypen bei ihnen einkaufen und zur richtigen Zeit die passenden Produkte anbieten“, lautet das Fazit von Prof. Dr. Sabine Moeller.
© Demnach gibt es in Deutschland zehn Mobilitätstypen – vom Bildungs-Bahner bis zum Provinz-Autogezwungenen. Mobilität und Unter-wegsverzehr sind untrennbar miteinander verbunden. Doch beeinflusst die Wahl des Transportmittels auch, wie die Bundesbürger sich unterwegs ernähren? „Auf jeden Fall“, sagt Prof. Dr. Sabine Moeller, Professorin für Marketing an der Roehampton Business School, London, Großbritannien. Diesen Zusammenhang hat sie untersucht – und damit eine Forschungslücke geschlossen.
„Geschmackssache – Mobilitätstypen und ihre Unterwegsversorgung“, so heißt die vierte, aktuelle Convenience-Studie im Auftrag von Lekkerland. Laut den Ergebnissen neigen Menschen in ihrer Freizeit eher dazu, sich unterwegs etwas zum Essen oder Trinken zu kaufen. Warme Getränke und belegte Brötchen stehen in der Gunst der fünf Arbeitsmobilitätstypen weit oben – damit werden sie zu einer hochinteressanten Zielgruppe für Bäcker und Konditoren. Denn gerade Kaffee und Brötchen sind für sie ein beliebtes und handliches Frühstück für den Arbeitsweg. „So unterschiedlich der Alltag der Menschen, so verschieden sind auch unsere Typen“, erklärt die Leite-rin des Competence Centers for Convenience.
Bei allen Unterschieden zeigen sich auch bei den Freizeitmobilitätstypen Gemeinsamkeiten: Alle greifen unterwegs quantitativ am liebsten zu gekühlten Getränken und gehen gerne zum Bäcker.
Mobilitätssysteme am Rande der Kapazitätsgrenze Auch wenn die Menschen in Deutschland unterschiedlich viel unterwegs sind, steht fest: Der Mobilitätsbedarf insgesamt steigt. In Zukunft werden immer mehr Menschen immer länger reisen – und dabei ausgewogene, schnelle und flexible Möglichkeiten der Verpflegung benötigen. Die Bedeutung von Verkehrsknotenpunkten nimmt zu, denn dort muss ein möglichst reibungsloser Übergang von einem Verkehrsmittel zum nächsten ermöglicht werden. „Gefragt sind dabei auch die dort ansässigen Kioske, Imbisse, Tankstellen oder Bäckereien: Sie müssen wissen, welche Mobilitätstypen bei ihnen einkaufen und zur richtigen Zeit die passenden Produkte anbieten“, lautet das Fazit von Prof. Dr. Sabine Moeller.
Mobilitätssysteme am Rande der Kapazitätsgrenze Auch wenn die Menschen in Deutschland unterschiedlich viel unterwegs sind, steht fest: Der Mobilitätsbedarf insgesamt steigt. In Zukunft werden immer mehr Menschen immer länger reisen – und dabei ausgewogene, schnelle und flexible Möglichkeiten der Verpflegung benötigen. Die Bedeutung von Verkehrsknotenpunkten nimmt zu, denn dort muss ein möglichst reibungsloser Übergang von einem Verkehrsmittel zum nächsten ermöglicht werden. „Gefragt sind dabei auch die dort ansässigen Kioske, Imbisse, Tankstellen oder Bäckereien: Sie müssen wissen, welche Mobilitätstypen bei ihnen einkaufen und zur richtigen Zeit die passenden Produkte anbieten“, lautet das Fazit von Prof. Dr. Sabine Moeller.