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Das Innovations- und Investitionsklima im deutschen Gemeinschaftsverpflegungsmarkt sieht gut aus. Das GV-Barometer, das sich traditionell im Vorfeld der Messe Internorga (13. bis 18. März, Hamburg) diesem Thema widmet, kann mit positiven Ergebnissen aufwarten.
© Nach einem deutlichen Sprung im Vorjahr (von 44% auf 60%) pendelt sich der Wert an GV-Betrieben, die größere Anschaffungen wie Kochanlagen, Herde, Kassensysteme und Spülmaschinen planen, mit 61% auf konstant hohem Niveau ein. Rechnet man die allgemeinen Anschaffungen wie Besteck und Geschirr hinzu, ergibt sich sogar ein Wert von 71%. Dies gilt gleichermaßen für Betriebsrestaurants (68%) wie für den Care-Bereich mit Krankenhäusern und Heimen (72%).   Snacking ist auf dem Vormarsch Das Interesse der GV-Betriebe, Neues auszuprobieren und dem Kunden eine möglichst große Abwechslung zu bieten, ist zunehmend hoch und übertrifft mit 51% das Vorjahr (2014: 48%). Gestiegen ist das Interesse an Fertiggerichten und Snacks – mit 22% zeichnet sich hier ein deutlicher Sprung zum Vorjahr ab (2014: 12%). Ein differenziertes Bild ergibt sich beim Thema Dessert: Während das Interesse in Betriebsrestaurants auf 38% (2014: 51%) fällt, ist es im Care-Bereich im Vergleich zum Vorjahr von 40% auf 46% gestiegen.   Die Gemeinschaftsverpflegung in Deutschland umfasst nach Informationen des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA mehr als 30.000 Betriebsrestaurants, die pro Woche rund 
30 Mio. Mahlzeiten servieren, sowie mehr als 16.000 Kliniken, Heime und Reha-Einrichtungen mit täglich rund 1,2 Mio. Mahlzeiten.
Marktforschung

Snacks auch bei GV gefragt

Das Innovations- und Investitionsklima im deutschen Gemeinschaftsverpflegungsmarkt sieht gut aus. Das GV-Barometer, das sich traditionell im Vorfeld der Messe Internorga (13. bis 18. März, Hamburg) diesem Thema widmet, kann mit positiven Ergebnissen aufwarten.

Nach einem deutlichen Sprung im Vorjahr (von 44% auf 60%) pendelt sich der Wert an GV-Betrieben, die größere Anschaffungen wie Kochanlagen, Herde, Kassensysteme und Spülmaschinen planen, mit 61% auf konstant hohem Niveau ein. Rechnet man die allgemeinen Anschaffungen wie Besteck und Geschirr hinzu, ergibt sich sogar ein Wert von 71%. Dies gilt gleichermaßen für Betriebsrestaurants (68%) wie für den Care-Bereich mit Krankenhäusern und Heimen (72%).  
Snacking ist auf dem Vormarsch
Das Interesse der GV-Betriebe, Neues auszuprobieren und dem Kunden eine möglichst große Abwechslung zu bieten, ist zunehmend hoch und übertrifft mit 51% das Vorjahr (2014: 48%). Gestiegen ist das Interesse an Fertiggerichten und Snacks – mit 22% zeichnet sich hier ein deutlicher Sprung zum Vorjahr ab (2014: 12%). Ein differenziertes Bild ergibt sich beim Thema Dessert: Während das Interesse in Betriebsrestaurants auf 38% (2014: 51%) fällt, ist es im Care-Bereich im Vergleich zum Vorjahr von 40% auf 46% gestiegen.  
Die Gemeinschaftsverpflegung in Deutschland umfasst nach Informationen des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA mehr als 30.000 Betriebsrestaurants, die pro Woche rund 
30 Mio. Mahlzeiten servieren, sowie mehr als 16.000 Kliniken, Heime und Reha-Einrichtungen mit täglich rund 1,2 Mio. Mahlzeiten.

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