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Deutschlandweit gibt es beim süßen Konsum erhebliche Unterschiede.
© NIQ-GfK
BÄKO-magazin Titelbild Ausgabe 2-25
Marktforschung

Oh süßes Deutschland!

Die GfK Kaufkraft für Süßwaren in Deutschland 2024 verzeichnet überaus zuckrige Gewinne für die Hersteller der süßen Verlockungen. Im Schnitt hat jeder Deutsche 245 Euro für Gummibären & Co. ausgegeben.

Das Geomarketing Bild des Monats für Dezember zeigt die regionale Verteilung der Kaufkraft für Süßwaren in Deutschland im Jahr 2024. In diesem Jahr hat jeder Deutsche im Schnitt 245 Euro für Süßwaren ausgegeben und damit mehr als für jede andere Lebensmittelgruppe. Die Ausgabepotenziale unterscheiden sich je nach Region jedoch erheblich. Mit einer Pro-Kopf-Kaufkraft von 301 Euro belegt der Landkreis Starnberg den ersten Platz, womit die Starnberger knapp 23% über dem Bundesdurchschnitt liegen.

 

Gelsenkirchen hat den geringsten Verbrauch

Auf den Rängen zwei und drei folgen der Stadtkreis Neustadt an der Weinstraße und der Landkreis Rhein-Kreis Neuss mit jeweils 294 Euro pro Kopf und 20% mehr verfügbarem Ausgabepotenzial als der Durchschnittsdeutsche. Schlusslicht ist der Stadtkreis Gelsenkirchen, wo den Einwohnern nur 203 Euro pro Person für Schokolade, Gummibärchen und Co. zur Verfügung stehen, was 83% des deutschen Durchschnitts entspricht.

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