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Trotz aller Unsicherheiten überwiegt laut der aktuellen Allensbach-Umfrage in der Bevölkerung der Optimismus: 49% der Bevölkerung blicken dem neuen Jahr mit Hoffnungen entgegen.
© Die Vorzeichen für die kommenden zwölf Monate stehen gut: Trotz aller Unsicherheiten überwiegt laut der aktuellen Allensbach-Umfrage in der Bevölkerung der Optimismus: 49% der Bevölkerung blicken dem neuen Jahr mit Hoffnungen entgegen, nur 17% äußern Befürchtungen. 26% sind skeptisch. Zwar hat sich die Stimmung im Vergleich zum Vorjahr, als mit 56% der Bürger ein außergewöhnlich großer Teil der Bevölkerung optimistisch für das neue Jahr gestimmt war, etwas eingetrübt. Aber gerade im Vergleich zu früheren Jahren sei auch der aktuelle Wert als hoch zu bewerten, lässt das Demoskopische Institut am Bodensee verlauten. Gute Aussichten Die Frage, die das Institut für Demoskopie Allensbach traditionell seit 1949 jeweils zum Jahreswechsel an die Bevölkerung richtet, lautet: „Sehen Sie dem neuen Jahr mit Hoffnungen oder Befürchtungen entgegen?" Die Ergebnisse der Langzeitbetrachtung bilden ein Stimmungsbarometer der Bundesrepublik. In 36 der 63 Jahre zwischen 1949 und heute sagte die absolute Mehrheit der Bürger, dass sie mit Hoffnungen auf das neue Jahr blicken. Seit 2000 war es nur in drei Jahren (2000, 2007 und 2010) der Fall, dass 50% und mehr der Bürger dem neuen Jahr mit Optimismus entgegensahen. Hoffnungsträger Jugend Die Stimmungslage am Jahresende hat sich in der Vergangenheit häufig als zuverlässiger Indikator erwiesen, wie sich die Konjunktur im darauf folgenden Jahr entwickelt. Angesichts der optimistischen Aussichten für das neue Jahr ist daher für 2012 von einer soliden Konjunkturentwicklung auszugehen, wie dies auch viele Wirtschaftsexperten erwarten. Einzelne Bevölkerungsgruppen blicken sehr unterschiedlich auf das neue Jahr. So ist die jüngere Generation besonders optimistisch: 72% der 16- bis 29-Jährigen schauen mit Hoffnungen auf das neue Jahr, von den 30- bis 59-Jährigen ist es rund die Hälfte, von den 60-Jährigen und Älteren hingegen nur jeder Dritte, der dem Jahr 2012 mit Hoffnungen entgegensieht.
Marktforschung

Mit neuer Zuversicht durchstarten

Trotz aller Unsicherheiten überwiegt laut der aktuellen Allensbach-Umfrage in der Bevölkerung der Optimismus: 49% der Bevölkerung blicken dem neuen Jahr mit Hoffnungen entgegen.

Die Vorzeichen für die kommenden zwölf Monate stehen gut: Trotz aller Unsicherheiten überwiegt laut der aktuellen Allensbach-Umfrage in der Bevölkerung der Optimismus: 49% der Bevölkerung blicken dem neuen Jahr mit Hoffnungen entgegen, nur 17% äußern Befürchtungen. 26% sind skeptisch. Zwar hat sich die Stimmung im Vergleich zum Vorjahr, als mit 56% der Bürger ein außergewöhnlich großer Teil der Bevölkerung optimistisch für das neue Jahr gestimmt war, etwas eingetrübt. Aber gerade im Vergleich zu früheren Jahren sei auch der aktuelle Wert als hoch zu bewerten, lässt das Demoskopische Institut am Bodensee verlauten.

Gute Aussichten
Die Frage, die das Institut für Demoskopie Allensbach traditionell seit 1949 jeweils zum Jahreswechsel an die Bevölkerung richtet, lautet: „Sehen Sie dem neuen Jahr mit Hoffnungen oder Befürchtungen entgegen?" Die Ergebnisse der Langzeitbetrachtung bilden ein Stimmungsbarometer der Bundesrepublik. In 36 der 63 Jahre zwischen 1949 und heute sagte die absolute Mehrheit der Bürger, dass sie mit Hoffnungen auf das neue Jahr blicken. Seit 2000 war es nur in drei Jahren (2000, 2007 und 2010) der Fall, dass 50% und mehr der Bürger dem neuen Jahr mit Optimismus entgegensahen.

Hoffnungsträger Jugend
Die Stimmungslage am Jahresende hat sich in der Vergangenheit häufig als zuverlässiger Indikator erwiesen, wie sich die Konjunktur im darauf folgenden Jahr entwickelt. Angesichts der optimistischen Aussichten für das neue Jahr ist daher für 2012 von einer soliden Konjunkturentwicklung auszugehen, wie dies auch viele Wirtschaftsexperten erwarten. Einzelne Bevölkerungsgruppen blicken sehr unterschiedlich auf das neue Jahr. So ist die jüngere Generation besonders optimistisch: 72% der 16- bis 29-Jährigen schauen mit Hoffnungen auf das neue Jahr, von den 30- bis 59-Jährigen ist es rund die Hälfte, von den 60-Jährigen und Älteren hingegen nur jeder Dritte, der dem Jahr 2012 mit Hoffnungen entgegensieht.

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