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Jeder dritte Deutsche unter 25 Jahren isst mindestens dreimal die Woche unterwegs – zu diesen Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse. Laut der Erhebung mit dem Arbeitstitel „Iss was, Deutschland?" ist es vor allem Zeitmangel, warum die Menschen sich zu „Mobile Eater" entwickeln.
© Jeder dritte Deutsche unter 25 Jahren isst mindestens dreimal die Woche unterwegs – zu diesen Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse. Laut der Erhebung mit dem Arbeitstitel „Iss was, Deutschland?" ist es vor allem Zeitmangel, warum die Menschen sich zu „Mobile Eater" entwickeln. Besonders werde das unkomplizierte Essen zum Mitnehmen von Menschen mit hohem Bildungsgrad und Einkommen geschätzt. Die Studie zeigt auch: Bäcker und Konditoren tun gut daran, Snacks für den Außer-Haus-Markt vor allem für junge Kunden anzubieten: Denn je älter die Befragten, desto seltener essen sie unterwegs. Frauen lieben gesunde Snacks Die Studie gibt auch Auskunft über unterschiedliche Gewohnheiten: „Hauptsache lecker" steht für jeden zweiten Mann vor allem im Vordergrund, währenddessen sich nur jede dritte Frau getreu diesem Motto ernährt. Für Frauen ist ihre Ernährung wichtiger – und sie essen auch wesentlich gesünder. Für das eigene Sortiment bedeutet dies: Leichte, gesunde Speisen mit Salat und Gemüse finden bei der weiblichen Zielgruppe Anklang. Ein Gefälle hinsichtlich Gesundheitsbewusstsein zeigt sich in der Studie auch in punkto Einkommen und Schuldbildung: Je höher beides aufällt, desto gesünder ernährt man sich. Je geringer Einkommen und Schulbildung, desto höher fällt dagegen der Konsum von Fleisch und Wurstwaren aus. Obwohl es aktuell immer mehr Vegetarier gibt, möchte sich ein Großteil der Bevölkerung nicht fleischlos ernähren. Laut der Erhebung isst jeder Zweite jeden Tag Wurst oder Fleisch.
Marktforschung

Frauen lieben gesunde Snacks

Jeder dritte Deutsche unter 25 Jahren isst mindestens dreimal die Woche unterwegs – zu diesen Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse. Laut der Erhebung mit dem Arbeitstitel „Iss was, Deutschland?" ist es vor allem Zeitmangel, warum die Menschen sich zu „Mobile Eater" entwickeln.

Jeder dritte Deutsche unter 25 Jahren isst mindestens dreimal die Woche unterwegs – zu diesen Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse. Laut der Erhebung mit dem Arbeitstitel „Iss was, Deutschland?" ist es vor allem Zeitmangel, warum die Menschen sich zu „Mobile Eater" entwickeln. Besonders werde das unkomplizierte Essen zum Mitnehmen von Menschen mit hohem Bildungsgrad und Einkommen geschätzt. Die Studie zeigt auch: Bäcker und Konditoren tun gut daran, Snacks für den Außer-Haus-Markt vor allem für junge Kunden anzubieten: Denn je älter die Befragten, desto seltener essen sie unterwegs.

Frauen lieben gesunde Snacks
Die Studie gibt auch Auskunft über unterschiedliche Gewohnheiten: „Hauptsache lecker" steht für jeden zweiten Mann vor allem im Vordergrund, währenddessen sich nur jede dritte Frau getreu diesem Motto ernährt. Für Frauen ist ihre Ernährung wichtiger – und sie essen auch wesentlich gesünder. Für das eigene Sortiment bedeutet dies: Leichte, gesunde Speisen mit Salat und Gemüse finden bei der weiblichen Zielgruppe Anklang.

Ein Gefälle hinsichtlich Gesundheitsbewusstsein zeigt sich in der Studie auch in punkto Einkommen und Schuldbildung: Je höher beides aufällt, desto gesünder ernährt man sich. Je geringer Einkommen und Schulbildung, desto höher fällt dagegen der Konsum von Fleisch und Wurstwaren aus. Obwohl es aktuell immer mehr Vegetarier gibt, möchte sich ein Großteil der Bevölkerung nicht fleischlos ernähren. Laut der Erhebung isst jeder Zweite jeden Tag Wurst oder Fleisch.

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