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Ohne Mehl kein Brot. (Foto: pixabay)
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Weltmehltag ins Leben gerufen

Ein Museum aus Wittenburg hat den 20. März als Wehlmehltag registrieren lassen.

Das Mehlwelten Museum aus Wittenburg hat den Weltmehltag offiziell registrieren lassen. Der National Day Calendar kürte den 20. März zum Welttag des Mehles. „Endlich gibt es einen Tag im Jahr, an dem wir unser tägliches Mehl – das weiße Gold des Lebens – ehren können“, sagt Ideengeber Carsten Blum vom MehlWelten Museum begeistert.
Tag der Wertschätzung
Warum der 20.März? Der Tag liegt in der Mitte der Sonnenwende, die zwischen 19. und 21. März variiert. Auf der Nordhalbkugel beginnt der Frühling und die Zeit der Aussaat, auf der Südhalbkugel der Herbst und die Erntezeit. Für Landwirte und für die mehlverarbeitenden Industrien sind die Tage um den 20. März eine besondere Zeit der Hoffnung und Dankbarkeit. 
Das Mehlwelten Museum
Das 2008 in Wittenburg, Deutschland gegründete Museum beherbergt die weltweit größte Sammlung von Mehlsäcken. Die Motive auf den über 3600 Säcken aus 140 Ländern zeugen vom Stolz der Müller. Sie erzählen überraschende, erstaunliche und anrührende Geschichten darüber, was Korn, Mehl und Brot den Menschen auf aller Welt bedeuten. Darüber hinaus ist Mehl eine Geschichtsmacht ersten Ranges. Das MehlWelten Museum beleuchtet in einem kulturgeschichtlichen Parcours die epochalen Auswirkungen, die das Mehl zwischen neolithischer und industrieller Revolution auf den Menschen hatte und in Zukunft haben wird. 

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