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Vier regionale Bäckermeister haben gemeinsam unter dem Namen „Netzwerk Brandenburger Backkultur“ den 1. Brandenburger Weihnachtsstollen kreiert.
© Qualität, Tradition, Innovation – zur Erfüllung dieser Ziele wurde Ende vergangenen Jahres das „Netzwerk Brandenburger Backkultur“ ins Leben gerufen, welches sich nun erstmals mit seinem ersten gemeinsamen Produkt, dem „Brandenburger Weihnachtsstollen“, im Weihnachtshaus in Himmelpfort der Öffentlichkeit vorgestellt hat. Mit dem Stollen markieren die Netzwerkmitglieder – die Bäckermeister Karl-Dietmar Plentz (Bäckerei und Konditorei Plentz, Schwante), Björn Wiese (Privatbäckerei Wiese, Eberswalde), Thomas Hausbalk (Bäckerei Hausbalk, Fretzdorf) und der Konditormeister Lutz Kirstein (Landbäckerei Kirstein, Kloster Lehnin) – den bisherigen Höhepunkt der nicht alltäglichen Kooperation. Rezept im Hochsommer erarbeitet Geeint hat das Netzwerk auch der Prozess der gemeinsamen Stollenkreation, der überwiegend im Sommer stattfinden musste und mehr als ein halbes Jahr dauerte. Doch das Ergebnis spricht für sich“, sagt Bäckermeister Karl-Dietmar Plentz, der auf die Unterstützung des Berliner Bäckermeisters Hans-Peter Göhs bei der Rezepturentwicklung hinweist. Regionalität als Schwerpunkt Mit dem Stollen, den jedes Mitglied nunmehr nach einheitlichen Kriterien selbstständig in der jeweiligen Backstube zubereitet, soll laut Plentz sogar eine Nominierung für den „Stollen-Zacharias“ möglich sein. In erster Linie wolle man zeigen, was Brandenburg zu bieten hat. Deshalb werde das Brett, auf dem der Stollen verkauft wird, vom Lebenshilfe e.V. Eberswalde aus märkischer Kiefer handgefertigt. Auf diesem Weg wird nicht nur Gutes für den Geschmack getan, sondern auch für die Menschen der Region.
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Vereinte Kräfte für regionales Aushängeschild

Vier regionale Bäckermeister haben gemeinsam unter dem Namen „Netzwerk Brandenburger Backkultur“ den 1. Brandenburger Weihnachtsstollen kreiert.

Qualität, Tradition, Innovation – zur Erfüllung dieser Ziele wurde Ende vergangenen Jahres das „Netzwerk Brandenburger Backkultur“ ins Leben gerufen, welches sich nun erstmals mit seinem ersten gemeinsamen Produkt, dem „Brandenburger Weihnachtsstollen“, im Weihnachtshaus in Himmelpfort der Öffentlichkeit vorgestellt hat. Mit dem Stollen markieren die Netzwerkmitglieder – die Bäckermeister Karl-Dietmar Plentz (Bäckerei und Konditorei Plentz, Schwante), Björn Wiese (Privatbäckerei Wiese, Eberswalde), Thomas Hausbalk (Bäckerei Hausbalk, Fretzdorf) und der Konditormeister Lutz Kirstein (Landbäckerei Kirstein, Kloster Lehnin) – den bisherigen Höhepunkt der nicht alltäglichen Kooperation.

Rezept im Hochsommer erarbeitet
Geeint hat das Netzwerk auch der Prozess der gemeinsamen Stollenkreation, der überwiegend im Sommer stattfinden musste und mehr als ein halbes Jahr dauerte. Doch das Ergebnis spricht für sich“, sagt Bäckermeister Karl-Dietmar Plentz, der auf die Unterstützung des Berliner Bäckermeisters Hans-Peter Göhs bei der Rezepturentwicklung hinweist.

Regionalität als Schwerpunkt
Mit dem Stollen, den jedes Mitglied nunmehr nach einheitlichen Kriterien selbstständig in der jeweiligen Backstube zubereitet, soll laut Plentz sogar eine Nominierung für den „Stollen-Zacharias“ möglich sein. In erster Linie wolle man zeigen, was Brandenburg zu bieten hat. Deshalb werde das Brett, auf dem der Stollen verkauft wird, vom Lebenshilfe e.V. Eberswalde aus märkischer Kiefer handgefertigt. Auf diesem Weg wird nicht nur Gutes für den Geschmack getan, sondern auch für die Menschen der Region.

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