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Food Waste vermeiden – jetzt auch per Paketversand.
© Too Good To Go
Marketing

Neuer Vertriebskanal

Too Good To Go Pakete bieten Lebensmittelproduzenten einen neuen, nachhaltigen Vertriebskanal, um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren und zusätzliche Einnahmen zu generieren.

Überschüssige Waren können künftig in thematischen Paketen zu reduzierten Preisen an Millionen von Too Good To Go-Nutzerinnen und -Nutzern direkt nach Hause geliefert werden. Das Social-Impact-Unternehmen Too Good To Go, das sich gegen Lebensmittelverschwendung einsetzt, erweitert sein Produktportfolio, um künftig noch mehr Lebensmittel vor der Entsorgung zu retten. Produzenten, Händler und Marken können durch eine Partnerschaft zusätzliche Einnahmen aus ihren überschüssigen Beständen erzielen. Too Good To Go kauft Produkte, die nicht in den Einzelhandel gelangen, erstellt daraus Pakete in verschiedenen Kategorien und liefert diese anschließend direkt bis an die Haustüren von Millionen App-Nutzern.

„Too Good To Go-Pakete ergänzen unser Angebot für die Lebensmittelindustrie perfekt. Marken und Händler können über uns ihre Ware zu Verbraucherinnen und Verbrauchern bringen – ohne großen Aufwand und mit zusätzlichem Gewinn. Überschüssige Produkte landen nicht mehr im Müll, sondern werden in Paketen direkt zu den Menschen nach Hause geliefert. Das eröffnet einen neuen Vertriebskanal, der eine zusätzliche Möglichkeit bietet, ESG-Ziele zu erreichen und Lebensmittelverschwendung zu reduzieren”, freut sich Wolfgang Hennen, Geschäftsführer von Too Good To Go Deutschland.

 

In Nachbarländern schon erfolgreich

Too Good To Go-Pakete wurden bereits erfolgreich in Dänemark, den Niederlanden, Belgien, Italien und Frankreich eingeführt. Ab sofort sind sie auch in Deutschland mit den Marken Bauck Mühle, Lebensbaum, Freche Freunde, Halloren sowie den Produkten der Höhle der Löwen-Kandidaten Taste Religion und Heimatgut erhältlich. Auch der Gewürzproduzent Just Spices und der Konservenhersteller Del Monte arbeiten in Deutschland mit Too Good To Go zusammen. Nutzer können in der App unter dem Button „Lieferung“ nach verschiedenen Kategorien wie „Snacks“, „Vorratskammer“ oder „Kinder“ filtern. Die Auswahl hängt vom Angebot der Überschüsse ab. Die Produkte in den Paketen sind im Vergleich zu den Einzelhandelspreisen um bis zu 60% reduziert.

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