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In wenigen Wochen startet in Dresden die Stollensaison. Seit Mittwoch, 1. Oktober 2014, und noch bis Ende des Jahres rollt die erste „Stollen-Straßenbahn“ des Schutzverbands auf den Gleisen der Dresdner Verkehrsbetriebe AG im Linienverkehr durch die Elbmetropole.
© Rund 130 im Schutzverband Dresdner Stollen e.V. organisierte Bäcker und Konditoren aus Dresden und Umgebung werben damit für ihre meisterlichen Stollen erstmals so großflächig auf einer Straßenbahn. Geschäftsführer René Groh erläutert: „Mit der Beklebung der Straßenbahn setzen wir den Dresdner Christstollen vor dem Start der Stollensaison aufmerksamkeitsstark in Szene und geben einer jahrhundertealten Backtradition eine weithin sichtbare, kraftvolle Stimme für Regionalverbundenheit und Qualitätsbewusstsein. In unseren Backstuben duftet es bald überall nach den berühmten und in Handarbeit gefertigten Stollen, die pünktlich zur Stollensaison angeschnitten werden können“. Mehr als 30 Bäcker und Konditoren kamen zum Start in der Bäckerjacke des Schutzverbands und nutzten  die Möglichkeit für eine erste Fahrt mit „ihrer“ Stollen-Straßenbahn. Zwei Dinge, die zusammenpassen Die 30 Meter lange Bahn wurde im Auftrag des Schutzverbands Dresdner Stollen e.V. beklebt. Die Werbemaßnahme ist zum Teil durch das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft gefördert worden. Der Vorstand der Dresdner Verkehrsbetriebe AG, Reiner Zieschank, freut sich über die Aktion: „Hier kommen zwei Dresdner Urgesteine zusammen – die Dresdner Straßenbahn und unser Dresdner Stollen.“ Schon seit 1872 rollen Straßenbahnen durch Dresden. Die Elbmetropole verfügt über eines der größten Straßenbahnnetze Deutschlands.
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Abgefahrene Marketingidee

In wenigen Wochen startet in Dresden die Stollensaison. Seit Mittwoch, 1. Oktober 2014, und noch bis Ende des Jahres rollt die erste „Stollen-Straßenbahn“ des Schutzverbands auf den Gleisen der Dresdner Verkehrsbetriebe AG im Linienverkehr durch die Elbmetropole.

Rund 130 im Schutzverband Dresdner Stollen e.V. organisierte Bäcker und Konditoren aus Dresden und Umgebung werben damit für ihre meisterlichen Stollen erstmals so großflächig auf einer Straßenbahn. Geschäftsführer René Groh erläutert: „Mit der Beklebung der Straßenbahn setzen wir den Dresdner Christstollen vor dem Start der Stollensaison aufmerksamkeitsstark in Szene und geben einer jahrhundertealten Backtradition eine weithin sichtbare, kraftvolle Stimme für Regionalverbundenheit und Qualitätsbewusstsein. In unseren Backstuben duftet es bald überall nach den berühmten und in Handarbeit gefertigten Stollen, die pünktlich zur Stollensaison angeschnitten werden können“. Mehr als 30 Bäcker und Konditoren kamen zum Start in der Bäckerjacke des Schutzverbands und nutzten  die Möglichkeit für eine erste Fahrt mit „ihrer“ Stollen-Straßenbahn.
Zwei Dinge, die zusammenpassen
Die 30 Meter lange Bahn wurde im Auftrag des Schutzverbands Dresdner Stollen e.V. beklebt. Die Werbemaßnahme ist zum Teil durch das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft gefördert worden. Der Vorstand der Dresdner Verkehrsbetriebe AG, Reiner Zieschank, freut sich über die Aktion: „Hier kommen zwei Dresdner Urgesteine zusammen – die Dresdner Straßenbahn und unser Dresdner Stollen.“ Schon seit 1872 rollen Straßenbahnen durch Dresden. Die Elbmetropole verfügt über eines der größten Straßenbahnnetze Deutschlands.

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