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Die Bäckerinnung Schwalm-Eder wird ideeller Partner des „Nordhessischen Wecke- un Worschtmarktes“, der am 25. September 2011 in Borken veranstaltet wird.
© Die Bäckerinnung Schwalm-Eder wird ideeller Partner des „Nordhessischen Wecke- un Worschtmarktes“, der am 25. September 2011 in Borken veranstaltet wird. Nach der Fleischerinnung Schwalm-Eder unterstützen damit auch die Bäcker im Schwalm-Eder-Kreis den ehemaligen „Schwalm-Eder Brat- und Wurstmarkt". Durch die Beteiligung der Bäckerinnung wurde auch über den Namen des Marktes neu nachgedacht. Mit der Bezeichnung „Nordhessischer Wecke- un Worschtmarkt“ wurde der Erweiterung Rechnung getragen. Bäcker und Fleischer Hand in Hand Der stellvertretende OM Günter Schwarz (Gudensberg) erklärte, dass die Entscheidung der Innung als Angebot an alle Innungsfachbetriebe zu verstehen sei. Die Zusammenarbeit sei zeitlich nicht begrenzt und könne eine langfristige Entwicklungschance für beide Seiten bieten. Positive Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit dem Fleischerei-Fachbetrieben hatten die Bäcker bereits bei mehreren Veranstaltungen, wie z. B. auf dem Hessentag in Homberg gemacht. Der Markt in Borken sei somit ein Fortsetzung und kein Novum, erklärte Schwarz. Profitieren sollen besonders die Besucher des „Wecke- un Worschtmarktes“ mit zusätzlichen Angeboten aus den Backstuben im Kreis. Wachsendes Interesse: 2011 werden 10.000 Besucher erwartet Der Markt entwickle sich weiter als Treffpunkt des Lebensmittelhandwerks in der Region, betont Berthold Schreiner, der den Markt seit 2007 veranstaltet. Mit 42 Ausstellern und über 8.000 Besuchern im letzten Jahr wachse der Markt stetig von Jahr zu Jahr weiter. Für dieses Jahr erhofft sich Schreiner erstmals mehr als 60 Aussteller und rund 10.000 Besucher.
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Treffpunkt mit deftigem Imbiss

Die Bäckerinnung Schwalm-Eder wird ideeller Partner des „Nordhessischen Wecke- un Worschtmarktes“, der am 25. September 2011 in Borken veranstaltet wird.

Die Bäckerinnung Schwalm-Eder wird ideeller Partner des „Nordhessischen Wecke- un Worschtmarktes“, der am 25. September 2011 in Borken veranstaltet wird. Nach der Fleischerinnung Schwalm-Eder unterstützen damit auch die Bäcker im Schwalm-Eder-Kreis den ehemaligen „Schwalm-Eder Brat- und Wurstmarkt". Durch die Beteiligung der Bäckerinnung wurde auch über den Namen des Marktes neu nachgedacht. Mit der Bezeichnung „Nordhessischer Wecke- un Worschtmarkt“ wurde der Erweiterung Rechnung getragen.


Bäcker und Fleischer Hand in Hand
Der stellvertretende OM Günter Schwarz (Gudensberg) erklärte, dass die Entscheidung der Innung als Angebot an alle Innungsfachbetriebe zu verstehen sei. Die Zusammenarbeit sei zeitlich nicht begrenzt und könne eine langfristige Entwicklungschance für beide Seiten bieten. Positive Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit dem Fleischerei-Fachbetrieben hatten die Bäcker bereits bei mehreren Veranstaltungen, wie z. B. auf dem Hessentag in Homberg gemacht. Der Markt in Borken sei somit ein Fortsetzung und kein Novum, erklärte Schwarz. Profitieren sollen besonders die Besucher des „Wecke- un Worschtmarktes“ mit zusätzlichen Angeboten aus den Backstuben im Kreis.


Wachsendes Interesse: 2011 werden 10.000 Besucher erwartet
Der Markt entwickle sich weiter als Treffpunkt des Lebensmittelhandwerks in der Region, betont Berthold Schreiner, der den Markt seit 2007 veranstaltet. Mit 42 Ausstellern und über 8.000 Besuchern im letzten Jahr wachse der Markt stetig von Jahr zu Jahr weiter. Für dieses Jahr erhofft sich Schreiner erstmals mehr als 60 Aussteller und rund 10.000 Besucher.

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