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(V.l.): Jürgen Becker (Juchem), Hans-Jörg Kleinbauer (LIM), Landrat Dr. Theophil Gallo, Jan Geisinger (Bliesmühle), Richard Schreiner (Landwirt und Präsident der Landwirtschaftskammer) und Annelie Faber-Wegner (Bürgermeisterin Blieskastel)
© Viele kulinarische Schätze des Unesco-Biosphärenreservats Bliesgau, einer vielfältigen Landschaft, geprägt von sanften Hügeln, ausgedehnten Streuobstwiesen, fruchtbaren Feldern und der beeindruckenden Bliesaue, wurden im Laufe der Zeit gehoben - Öle, Honige, Fruchtaufstriche, Hülsenfrüchte, Säfte, Käse, Bio-Milchprodukte. Als weiteren Botschafter für die Biosphäre haben der Bäckerinnungsverband des Saarlandes und die Bliesmühle auf Anregung von Landrat Dr. Theophil Gallo, seit November 2016 auch Verbandsvorsteher des Biosphärenzweckverbandes Bliesgau, nun eine neue Brotsorte kreiert. Ein schmackhaftes Symbol für die Wertschöpfungskette in der Region: Roggen, Weizen und Dinkel für die „Bliesgau-Kruste“ werden größtenteils von den Landwirten auf den Feldern des Bliesgaus angebaut und geerntet, von der Bliesmühle in Breitfurt gemahlen und von saarländischen Bäckern gebacken. Brot gehört zum Leben dazu
Bei Tischgesprächen diskutierten Verbandsvorsteher Dr. Theophil Gallo, Holger Zeck, Geschäftsführer Biosphärenverband Bliesgau, Sabine Hensler Geschäftsführerin Bäckerinnungsverband Saar, Landesinnungsmeister Hans-Jörg Kleinbauer, Richard Schreiner, Präsident der Landwirtschaftskammer, Landwirt Wolfgang Keßler vom Gut Hartungshof und Jan Geisinger von der Bliesmühle über das Kulturgut Brot und die Nachhaltigkeit regionaler Versorgung, den Anbau geeigneter Getreidesorten im Bliesgau, die Verarbeitung in der Mühle vor Ort und die Handwerkskunst der saarländischen Bäcker. Für Verbandsvorsteher und Landrat Dr. Gallo "ein wichtiger Schritt, um die Produkte unserer Region vor Ort in Wert zu setzen und die Arbeit der Landwirte, der Mühle und der Bäcker zu würdigen“. Brot gehört zum Leben dazu, nicht nur zum Frühstück. Es eigne sich hervorragend dazu, den Bewohnern und den Besuchern die regionaltypischen Spezialitäten noch näherzubringen und den Genuss zum Erlebnis zu machen.
Innungen

Neue Brotsorte für den Bliesgau

Als weiteren Botschafter für die Biosphäre haben der BIV Saarland und die Bliesmühle nun die „Bliesgau-Kruste" kreiert. Diese soll ein schmackhaftes Symbol für die gesamte Wertschöpfungskette in der Region darstellen.

Viele kulinarische Schätze des Unesco-Biosphärenreservats Bliesgau, einer vielfältigen Landschaft, geprägt von sanften Hügeln, ausgedehnten Streuobstwiesen, fruchtbaren Feldern und der beeindruckenden Bliesaue, wurden im Laufe der Zeit gehoben – Öle, Honige, Fruchtaufstriche, Hülsenfrüchte, Säfte, Käse, Bio-Milchprodukte. Als weiteren Botschafter für die Biosphäre haben der Bäckerinnungsverband des Saarlandes und die Bliesmühle auf Anregung von Landrat Dr. Theophil Gallo, seit November 2016 auch Verbandsvorsteher des Biosphärenzweckverbandes Bliesgau, nun eine neue Brotsorte kreiert. Ein schmackhaftes Symbol für die Wertschöpfungskette in der Region: Roggen, Weizen und Dinkel für die „Bliesgau-Kruste“ werden größtenteils von den Landwirten auf den Feldern des Bliesgaus angebaut und geerntet, von der Bliesmühle in Breitfurt gemahlen und von saarländischen Bäckern gebacken.
Brot gehört zum Leben dazu
Bei Tischgesprächen diskutierten Verbandsvorsteher Dr. Theophil Gallo, Holger Zeck, Geschäftsführer Biosphärenverband Bliesgau, Sabine Hensler Geschäftsführerin Bäckerinnungsverband Saar, Landesinnungsmeister Hans-Jörg Kleinbauer, Richard Schreiner, Präsident der Landwirtschaftskammer, Landwirt Wolfgang Keßler vom Gut Hartungshof und Jan Geisinger von der Bliesmühle über das Kulturgut Brot und die Nachhaltigkeit regionaler Versorgung, den Anbau geeigneter Getreidesorten im Bliesgau, die Verarbeitung in der Mühle vor Ort und die Handwerkskunst der saarländischen Bäcker. Für Verbandsvorsteher und Landrat Dr. Gallo "ein wichtiger Schritt, um die Produkte unserer Region vor Ort in Wert zu setzen und die Arbeit der Landwirte, der Mühle und der Bäcker zu würdigen“. Brot gehört zum Leben dazu, nicht nur zum Frühstück. Es eigne sich hervorragend dazu, den Bewohnern und den Besuchern die regionaltypischen Spezialitäten noch näherzubringen und den Genuss zum Erlebnis zu machen.

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