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Bei der Jahrespressekonferenz des bayerischen Bäckerhandwerks konnte LIM Heinrich Traublinger positive Zahlen vermelden.
© Bei der Jahrespressekonferenz des bayerischen Bäckerhandwerks konnte LIM Heinrich Traublinger positive Zahlen vermelden: Das bayerische Bäckerhandwerk befindet sich in einer Phase, in der seine Betriebe nachhaltig an der aktuellen Hochkonjunktur der deutschen Wirtschaft – die in 2010 um insgesamt 3,6 % wuchs – teilnehmen. Rückblick 2010: erfreuliches Bild Das backende Handwerk im Freistaat erzielte im letzten Jahr einen Umsatzzuwachs von 2,7% und erwirtschaftete einen Gesamtjahresumsatz von 2,39 Mrd. Euro. Das bayerische Bäckerhandwerk stellt mit 3.039 Betrieben ein gutes Fünftel aller Handwerksbäckereien in Deutschland. Insgesamt waren in den bayerischen Betrieben im Jahr 2010 rund 49.100 Personen beschäftigt, davon waren 6.571 Lehrlinge. Damit weist man eine Ausbildungsquote von 13,4% auf. Energie und Kennzeichnung Trotz dieser positiven Zahlen gab es im letzten Jahr auch belastende Faktoren: Neben dem rasanten Anstieg der Rohstoffpreise nannte Traublinger die Entwicklung der Energiekosten, die beim Bäckerhandwerk als einer energieintensiven Branche stark zu Buche schlug. Derzeit laufende Gesetzgebungsverfahren im Bereich Verbraucherschutz und Verbraucherinformation stellen ein weiteres Themengebiet dar. Landesinnungsmeister Traublinger sprach die „Farbbalken-Kennzeichnung“ und die damit zusammenhängenden Änderungen des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches sowie der EU-Verbraucherinformationsverordnung an. In diesen Rechtsgebieten plädierte er für praktikable, unternehmensfreundliche Lösungen, welche die tägliche Arbeit nicht behindern, sondern den Betrieben Luft zum Atmen lassen.
Innungen

Nachhaltig an Hochkonjunktur teilnehmen

Bei der Jahrespressekonferenz des bayerischen Bäckerhandwerks konnte LIM Heinrich Traublinger positive Zahlen vermelden.

Bei der Jahrespressekonferenz des bayerischen Bäckerhandwerks konnte LIM Heinrich Traublinger positive Zahlen vermelden: Das bayerische Bäckerhandwerk befindet sich in einer Phase, in der seine Betriebe nachhaltig an der aktuellen Hochkonjunktur der deutschen Wirtschaft – die in 2010 um insgesamt 3,6 % wuchs – teilnehmen.

Rückblick 2010: erfreuliches Bild
Das backende Handwerk im Freistaat erzielte im letzten Jahr einen Umsatzzuwachs von 2,7% und erwirtschaftete einen Gesamtjahresumsatz von 2,39 Mrd. Euro. Das bayerische Bäckerhandwerk stellt mit 3.039 Betrieben ein gutes Fünftel aller Handwerksbäckereien in Deutschland. Insgesamt waren in den bayerischen Betrieben im Jahr 2010 rund 49.100 Personen beschäftigt, davon waren 6.571 Lehrlinge. Damit weist man eine Ausbildungsquote von 13,4% auf.

Energie und Kennzeichnung
Trotz dieser positiven Zahlen gab es im letzten Jahr auch belastende Faktoren: Neben dem rasanten Anstieg der Rohstoffpreise nannte Traublinger die Entwicklung der Energiekosten, die beim Bäckerhandwerk als einer energieintensiven Branche stark zu Buche schlug.

Derzeit laufende Gesetzgebungsverfahren im Bereich Verbraucherschutz und Verbraucherinformation stellen ein weiteres Themengebiet dar. Landesinnungsmeister Traublinger sprach die „Farbbalken-Kennzeichnung“ und die damit zusammenhängenden Änderungen des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches sowie der EU-Verbraucherinformationsverordnung an. In diesen Rechtsgebieten plädierte er für praktikable, unternehmensfreundliche Lösungen, welche die tägliche Arbeit nicht behindern, sondern den Betrieben Luft zum Atmen lassen.

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