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Zum ersten Mal ist das Bäcker- und Konditorenhandwerk von Mecklenburg-Vorpommern auf der Landwirtschaftsmesse MeLa in Mühlengeez vertreten.In einem großen „Brotkorb“ zeigen die Bäcker die Vielfalt der Brot-Spezialitäten. Wie Backwaren hergestellt werden, demonstrieren Bäcker und Konditoren in der „Gläsernen Backstube“.„Mecklenburg-Vorpommern ist ein Brotland. Hier wird traditionell viel Roggenbrot gegessen“, sagt Landesinnungsmeister Thomas Müller. 60 verschiedene Brotsorten von 28 Bäckereien werden auf der MeLa zu sehen sein. Einige Bäcker stellen ihre Spezialitäten persönlich vor. Während der vier Messetage wird täglich ein „Brot des Tages“ verkauft.In Mecklenburg-Vorpommern gibt es 130 Handwerksbäckereien. Jede hat ihr eigenes Brot-Sortiment. Oft werden die Rezepte von Generation zu Generation unverändert weitergegeben. „Und so ist die Geschichte des Brotes auch ein wichtiges Stück Kulturgeschichte“, sagt Heinz Essel, Geschäftsführer des Landesinnungsverbandes.Die Brotvielfalt ist so groß wie das Land. Aus Prerow kommt ein Roggenvollkornbrot. Aus Röbel an der Müritz wird ein Schrotbrot vorgestellt. Aus Schönberg wandert ein Landbrot in den Brotkorb. Aus Grambin stammt die „Haffkruste“Im „Brotkorb“ in Halle 1 sind auch Spezialitäten zu sehen, die nur ein ganz kleines Verbreitungsgebiet haben. Das „Stover Malzbrot“ zum Beispiel von Bäckermeister Jens Mirr aus Stove oder das „Kenzer Brunnenbrot“ von Bäckermeister Andreas Fiedler aus Barth. MeLa-Besucher können erfahren, was in den Broten steckt. In einem Computer sind alle Zutaten und die Nährwertangaben der Brote gespeichert. Dort können sie abgerufen werden.„Wir wollen zeigen, dass ein Handwerksbäcker nach eigenen Rezepturen arbeitet und für ein gutes Brot viel Erfahrung, aber keine Backhilfsmittel braucht“, sagt Müller. Der Verband will aber auch junge Leuten auf den Geschmack des Bäckerberufes bringen. Das Bäckerhandwerk braucht gute Auszubildende, um seinen hohen Qualitätsstandard zu sichern. Jedes Jahr werden in Mecklenburg-Vorpommern 400 Lehrlinge eingestellt if(!window.HTMLEditorContent) window.HTMLEditorContent = new Object(); HTMLEditorContent['baeko_PdmarticleCS_ItemAttribute_0_17'] = getHtmlEditorContent('baeko_PdmarticleCS_ItemAttribute_0_17');
© Zum ersten Mal ist das Bäcker- und Konditorenhandwerk von Mecklenburg-Vorpommern auf der Landwirtschaftsmesse MeLa in Mühlengeez vertreten.In einem großen „Brotkorb“ zeigen die Bäcker die Vielfalt der Brot-Spezialitäten. Wie Backwaren hergestellt werden, demonstrieren Bäcker und Konditoren in der „Gläsernen Backstube“.„Mecklenburg-Vorpommern ist ein Brotland. Hier wird traditionell viel Roggenbrot gegessen“, sagt Landesinnungsmeister Thomas Müller. 60 verschiedene Brotsorten von 28 Bäckereien werden auf der MeLa zu sehen sein. Einige Bäcker stellen ihre Spezialitäten persönlich vor. Während der vier Messetage wird täglich ein „Brot des Tages“ verkauft.In Mecklenburg-Vorpommern gibt es 130 Handwerksbäckereien. Jede hat ihr eigenes Brot-Sortiment. Oft werden die Rezepte von Generation zu Generation unverändert weitergegeben. „Und so ist die Geschichte des Brotes auch ein wichtiges Stück Kulturgeschichte“, sagt Heinz Essel, Geschäftsführer des Landesinnungsverbandes.Die Brotvielfalt ist so groß wie das Land. Aus Prerow kommt ein Roggenvollkornbrot. Aus Röbel an der Müritz wird ein Schrotbrot vorgestellt. Aus Schönberg wandert ein Landbrot in den Brotkorb. Aus Grambin stammt die „Haffkruste“Im „Brotkorb“ in Halle 1 sind auch Spezialitäten zu sehen, die nur ein ganz kleines Verbreitungsgebiet haben. Das „Stover Malzbrot“ zum Beispiel von Bäckermeister Jens Mirr aus Stove oder das „Kenzer Brunnenbrot“ von Bäckermeister Andreas Fiedler aus Barth. MeLa-Besucher können erfahren, was in den Broten steckt. In einem Computer sind alle Zutaten und die Nährwertangaben der Brote gespeichert. Dort können sie abgerufen werden.„Wir wollen zeigen, dass ein Handwerksbäcker nach eigenen Rezepturen arbeitet und für ein gutes Brot viel Erfahrung, aber keine Backhilfsmittel braucht“, sagt Müller. Der Verband will aber auch junge Leuten auf den Geschmack des Bäckerberufes bringen. Das Bäckerhandwerk braucht gute Auszubildende, um seinen hohen Qualitätsstandard zu sichern. Jedes Jahr werden in Mecklenburg-Vorpommern 400 Lehrlinge eingestellt if(!window.HTMLEditorContent) window.HTMLEditorContent = new Object(); HTMLEditorContent['baeko_PdmarticleCS_ItemAttribute_0_17'] = getHtmlEditorContent('baeko_PdmarticleCS_ItemAttribute_0_17');
Innungen

Mecklenburg-Vorpommerns Bäcker zeigen Flagge

Zum ersten Mal ist das Bäcker- und Konditorenhandwerk von Mecklenburg-Vorpommern auf der Landwirtschaftsmesse MeLa in Mühlengeez vertreten.In einem großen „Brotkorb“ zeigen die Bäcker die Vielfalt der Brot-Spezialitäten. Wie Backwaren hergestellt werden, demonstrieren Bäcker und Konditoren in der „Gläsernen Backstube“.„Mecklenburg-Vorpommern ist ein Brotland. Hier wird traditionell viel Roggenbrot gegessen“, sagt Landesinnungsmeister Thomas Müller. 60 verschiedene Brotsorten von 28 Bäckereien werden auf der MeLa zu sehen sein. Einige Bäcker stellen ihre Spezialitäten persönlich vor. Während der vier Messetage wird täglich ein „Brot des Tages“ verkauft.In Mecklenburg-Vorpommern gibt es 130 Handwerksbäckereien. Jede hat ihr eigenes Brot-Sortiment. Oft werden die Rezepte von Generation zu Generation unverändert weitergegeben. „Und so ist die Geschichte des Brotes auch ein wichtiges Stück Kulturgeschichte“, sagt Heinz Essel, Geschäftsführer des Landesinnungsverbandes.Die Brotvielfalt ist so groß wie das Land. Aus Prerow kommt ein Roggenvollkornbrot. Aus Röbel an der Müritz wird ein Schrotbrot vorgestellt. Aus Schönberg wandert ein Landbrot in den Brotkorb. Aus Grambin stammt die „Haffkruste“Im „Brotkorb“ in Halle 1 sind auch Spezialitäten zu sehen, die nur ein ganz kleines Verbreitungsgebiet haben. Das „Stover Malzbrot“ zum Beispiel von Bäckermeister Jens Mirr aus Stove oder das „Kenzer Brunnenbrot“ von Bäckermeister Andreas Fiedler aus Barth. MeLa-Besucher können erfahren, was in den Broten steckt. In einem Computer sind alle Zutaten und die Nährwertangaben der Brote gespeichert. Dort können sie abgerufen werden.„Wir wollen zeigen, dass ein Handwerksbäcker nach eigenen Rezepturen arbeitet und für ein gutes Brot viel Erfahrung, aber keine Backhilfsmittel braucht“, sagt Müller. Der Verband will aber auch junge Leuten auf den Geschmack des Bäckerberufes bringen. Das Bäckerhandwerk braucht gute Auszubildende, um seinen hohen Qualitätsstandard zu sichern. Jedes Jahr werden in Mecklenburg-Vorpommern 400 Lehrlinge eingestellt if(!window.HTMLEditorContent) window.HTMLEditorContent = new Object(); HTMLEditorContent['baeko_PdmarticleCS_ItemAttribute_0_17'] = getHtmlEditorContent('baeko_PdmarticleCS_ItemAttribute_0_17');

Zum ersten Mal ist das Bäcker- und Konditorenhandwerk von Mecklenburg-Vorpommern auf der Landwirtschaftsmesse MeLa in Mühlengeez vertreten.In einem großen „Brotkorb“ zeigen die Bäcker die Vielfalt der Brot-Spezialitäten. Wie Backwaren hergestellt werden, demonstrieren Bäcker und Konditoren in der „Gläsernen Backstube“.„Mecklenburg-Vorpommern ist ein Brotland. Hier wird traditionell viel Roggenbrot gegessen“, sagt Landesinnungsmeister Thomas Müller. 60 verschiedene Brotsorten von 28 Bäckereien werden auf der MeLa zu sehen sein. Einige Bäcker stellen ihre Spezialitäten persönlich vor. Während der vier Messetage wird täglich ein „Brot des Tages“ verkauft.In Mecklenburg-Vorpommern gibt es 130 Handwerksbäckereien. Jede hat ihr eigenes Brot-Sortiment. Oft werden die Rezepte von Generation zu Generation unverändert weitergegeben. „Und so ist die Geschichte des Brotes auch ein wichtiges Stück Kulturgeschichte“, sagt Heinz Essel, Geschäftsführer des Landesinnungsverbandes.Die Brotvielfalt ist so groß wie das Land. Aus Prerow kommt ein Roggenvollkornbrot. Aus Röbel an der Müritz wird ein Schrotbrot vorgestellt. Aus Schönberg wandert ein Landbrot in den Brotkorb. Aus Grambin stammt die „Haffkruste“Im „Brotkorb“ in Halle 1 sind auch Spezialitäten zu sehen, die nur ein ganz kleines Verbreitungsgebiet haben. Das „Stover Malzbrot“ zum Beispiel von Bäckermeister Jens Mirr aus Stove oder das „Kenzer Brunnenbrot“ von Bäckermeister Andreas Fiedler aus Barth. MeLa-Besucher können erfahren, was in den Broten steckt. In einem Computer sind alle Zutaten und die Nährwertangaben der Brote gespeichert. Dort können sie abgerufen werden.„Wir wollen zeigen, dass ein Handwerksbäcker nach eigenen Rezepturen arbeitet und für ein gutes Brot viel Erfahrung, aber keine Backhilfsmittel braucht“, sagt Müller. Der Verband will aber auch junge Leuten auf den Geschmack des Bäckerberufes bringen. Das Bäckerhandwerk braucht gute Auszubildende, um seinen hohen Qualitätsstandard zu sichern. Jedes Jahr werden in Mecklenburg-Vorpommern 400 Lehrlinge eingestellt if(!window.HTMLEditorContent) window.HTMLEditorContent = new Object(); HTMLEditorContent[‚baeko_PdmarticleCS_ItemAttribute_0_17‘] = getHtmlEditorContent(‚baeko_PdmarticleCS_ItemAttribute_0_17‘);

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