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Die Bäcker aus dem Norden zeigten sich jüngst mit zwei Aktionen besonders in Sachen „Nachwuchswerbung“ und Kinderhilfe engagiert.
© Die Bäcker aus dem Norden zeigten sich jüngst mit zwei Aktionen besonders in Sachen „Nachwuchswerbung“ und Kinderhilfe engagiert. Die Jüngsten vom Handwerk begeistern Vom 10. bis 14. Oktober verwandelten sich die Barmstedter Albert-Schweizer-Schule und die James-Krüss-Schule in die Kinderstadt „Auenland“. 100 Kinder zwischen acht und 12 Jahren konnten hier wie in einer richtigen Stadt leben, politische Vertreter wählen und vor allem verschiedene Berufe ausprobieren. Ganz vorne in der Gunst der Kinder lag dabei das Bäckerhandwerk, wie der Landesinnungsverbandes des Bäckerhandwerks Schleswig-Holstein bereichtet. Unter der professionellen Anleitung von Martina Gadow (Berufliche Schule Elmshorn) backten die kleinen Bäcker morgens in der Schulküche frische Brötchen für die Bewohner der Kinderstadt, nachmittags wurden die Auenländer mit frischem Kuchen versorgt. Zwischendurch gab’s immer wieder Besuch vom Barmstedter Bäckermeister Michael Saß, der die Auenland-Backstube mit Rohstoffen versorgte. Und obwohl die kleinen Bäcker – genau wie ihre erwachsenen Vorbilder im echten Leben – früher aufstehen mussten als ihre Freunde, um die Versorgung der Kinderstadt mit frischen Backwaren zu gewährleisten, stand am Ende des Tages für die meisten von ihnen ein neuer Berufswunsch fest: Bäcker. „Eine gelungene Aktion in Sachen ‚Nachwuchswerbung’“, hieß es. Den Jüngsten durch Handwerk helfen Anlässlich des Welternährungstages starteten die Bäckerinnung Hamburg und die UNICEF Arbeitsgruppe Hamburg am 15. Oktober im Elbe Einkaufszentrum gemeinsam eine Back- und Spenden-Aktion. Mit dem längsten Brot der Hansestadt, das stolze 10 Meter maß, setzten sie ein Zeichen gegen den Hunger in der Welt und machten auf die akute Notsituation in Ost-Afrika aufmerksam. Das Brot wurde direkt vor Ort zugunsten von UNICEF verkauft. Unter dem Motto „Kinder backen Brot für Kinder in Not“ backten außerdem viele Prominente gemeinsam mit Kindern „Elbschipper“. Insgesamt kam bei der Veranstaltung eine Spendensumme von 1.200 Euro zusammen. „Soziales Engagement ist für die Hamburger Handwerksbäcker schon immer Ehrensache gewesen“, so Heinz Essel, Geschäftsführer der BI. „Deshalb freuen wir freuen uns sehr, UNICEF einen Scheck in solcher Höhe überreichen zu können.“ Essel kündigte an, die Hamburger Bäckerinnung werde sich auch 2012, dem Jahr des 50-jährigen Bestehens der UNICEF Arbeitsgruppe Hamburg, für das Kinderhilfswerk engagieren.
Innungen

Kinder begeistern und ihnen helfen

Die Bäcker aus dem Norden zeigten sich jüngst mit zwei Aktionen besonders in Sachen „Nachwuchswerbung“ und Kinderhilfe engagiert.

Die Bäcker aus dem Norden zeigten sich jüngst mit zwei Aktionen besonders in Sachen „Nachwuchswerbung“ und Kinderhilfe engagiert.

Die Jüngsten vom Handwerk begeistern
Vom 10. bis 14. Oktober verwandelten sich die Barmstedter Albert-Schweizer-Schule und die James-Krüss-Schule in die Kinderstadt „Auenland“. 100 Kinder zwischen acht und 12 Jahren konnten hier wie in einer richtigen Stadt leben, politische Vertreter wählen und vor allem verschiedene Berufe ausprobieren. Ganz vorne in der Gunst der Kinder lag dabei das Bäckerhandwerk, wie der Landesinnungsverbandes des Bäckerhandwerks Schleswig-Holstein bereichtet. Unter der professionellen Anleitung von Martina Gadow (Berufliche Schule Elmshorn) backten die kleinen Bäcker morgens in der Schulküche frische Brötchen für die Bewohner der Kinderstadt, nachmittags wurden die Auenländer mit frischem Kuchen versorgt. Zwischendurch gab’s immer wieder Besuch vom Barmstedter Bäckermeister Michael Saß, der die Auenland-Backstube mit Rohstoffen versorgte. Und obwohl die kleinen Bäcker – genau wie ihre erwachsenen Vorbilder im echten Leben – früher aufstehen mussten als ihre Freunde, um die Versorgung der Kinderstadt mit frischen Backwaren zu gewährleisten, stand am Ende des Tages für die meisten von ihnen ein neuer Berufswunsch fest: Bäcker. „Eine gelungene Aktion in Sachen ‚Nachwuchswerbung’“, hieß es.

Den Jüngsten durch Handwerk helfen
Anlässlich des Welternährungstages starteten die Bäckerinnung Hamburg und die UNICEF Arbeitsgruppe Hamburg am 15. Oktober im Elbe Einkaufszentrum gemeinsam eine Back- und Spenden-Aktion. Mit dem längsten Brot der Hansestadt, das stolze 10 Meter maß, setzten sie ein Zeichen gegen den Hunger in der Welt und machten auf die akute Notsituation in Ost-Afrika aufmerksam. Das Brot wurde direkt vor Ort zugunsten von UNICEF verkauft.
Unter dem Motto „Kinder backen Brot für Kinder in Not“ backten außerdem viele Prominente gemeinsam mit Kindern „Elbschipper“. Insgesamt kam bei der Veranstaltung eine Spendensumme von 1.200 Euro zusammen. „Soziales Engagement ist für die Hamburger Handwerksbäcker schon immer Ehrensache gewesen“, so Heinz Essel, Geschäftsführer der BI. „Deshalb freuen wir freuen uns sehr, UNICEF einen Scheck in solcher Höhe überreichen zu können.“ Essel kündigte an, die Hamburger Bäckerinnung werde sich auch 2012, dem Jahr des 50-jährigen Bestehens der UNICEF Arbeitsgruppe Hamburg, für das Kinderhilfswerk engagieren.

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