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IQ-Back-Prüfer und Beirat, Dezember 2014
© Das an der Bundesakademie Weinheim ansässige Institut für Qualitätssicherung von Backwaren (IQBack) meldet für das Jahr 2014 insgesamt 20.489 begutachtete Backwaren (17.490 Brote und Kleingebäcke, 2.999 Stollen) aus 2.536 Bäckereien in 293 Bäckerinnungen. Damit wurde der Vorjahreswert nochmals leicht gesteigert. Mit über 20.000 geprüften Produkten ist das IQBack führend bei der sensorischen Bewertung von Backwaren. 69% der Qualitätsprüfungen fanden hierbei in öffentlichem Raum statt: in Einkaufszentren, Fußgängerzonen, Bankfilialen, Markthallen oder auf Volksfesten. Die entsprechend geschulten Sachverständigen haben dabei aktiv den Dialog mit Verbrauchern, Journalisten und auch Schulklassen gesucht, um das Bewusstsein für Backwaren wie auch für den Bäckerberuf zu wecken. Für die Bäckerinnungen und deren Mitgliedsbetriebe stellt die jährliche Brotprüfung somit eine ebenso beliebte wie effektvolle Maßnahme der Öffentlichkeitsarbeit dar.   Bäckereifinder und TV Zum Erfolg des IQBack trägt bei, dass positive Ergebnisse längst nicht mehr nur mit Urkunden prämiert, sondern auch im Internet unter www.brot-test.de veröffentlicht werden. Der Bäckereifinder dort sowie die dazu gehörige, kostenfreie App für Smartphones wurde im Schnitt gut 30.000 mal pro Monat von Verbrauchern und Journalisten aufgerufen. Zahlreiche Erwähnungen in der Tagespresse wie auch in großen Medien trugen zu dieser Nachfrage bei. So wirkten die Sachverständigen des IQBack im Jahr 2014 in verschiedenen TV-Sendungen mit, eine davon mit Tim Mälzer und zur besten Sendezeit. Die Werbemittel des IQBack helfen prämierten Bäckereien, sich vom Wettbewerb, insbesondere vom LEH und den Discountern abzugrenzen.   „Die Qualitätsprüfung der Bäckerinnung dient in allerbester Weise der Qualitätssicherung wie auch der Darstellung der eigenen Qualität nach außen. Ich kann jeder Bäckerei nur empfehlen, sich auch im Jahr 2015 hieran zu beteiligen", so ZV-Präsident Peter Becker.
Innungen

Hohes Interesse an Brotprüfung

Über 2.500 Bäckereien nutzten im abgelaufenen Jahr die Qualitätsprüfung ihrer Innung und sind unter www.brot-test.de sowie in der kostenfreien App des IQBack zu finden.

Das an der Bundesakademie Weinheim ansässige Institut für Qualitätssicherung von Backwaren (IQBack) meldet für das Jahr 2014 insgesamt 20.489 begutachtete Backwaren (17.490 Brote und Kleingebäcke, 2.999 Stollen) aus 2.536 Bäckereien in 293 Bäckerinnungen. Damit wurde der Vorjahreswert nochmals leicht gesteigert. Mit über 20.000 geprüften Produkten ist das IQBack führend bei der sensorischen Bewertung von Backwaren. 69% der Qualitätsprüfungen fanden hierbei in öffentlichem Raum statt: in Einkaufszentren, Fußgängerzonen, Bankfilialen, Markthallen oder auf Volksfesten. Die entsprechend geschulten Sachverständigen haben dabei aktiv den Dialog mit Verbrauchern, Journalisten und auch Schulklassen gesucht, um das Bewusstsein für Backwaren wie auch für den Bäckerberuf zu wecken. Für die Bäckerinnungen und deren Mitgliedsbetriebe stellt die jährliche Brotprüfung somit eine ebenso beliebte wie effektvolle Maßnahme der Öffentlichkeitsarbeit dar.  
Bäckereifinder und TV
Zum Erfolg des IQBack trägt bei, dass positive Ergebnisse längst nicht mehr nur mit Urkunden prämiert, sondern auch im Internet unter www.brot-test.de veröffentlicht werden. Der Bäckereifinder dort sowie die dazu gehörige, kostenfreie App für Smartphones wurde im Schnitt gut 30.000 mal pro Monat von Verbrauchern und Journalisten aufgerufen. Zahlreiche Erwähnungen in der Tagespresse wie auch in großen Medien trugen zu dieser Nachfrage bei. So wirkten die Sachverständigen des IQBack im Jahr 2014 in verschiedenen TV-Sendungen mit, eine davon mit Tim Mälzer und zur besten Sendezeit. Die Werbemittel des IQBack helfen prämierten Bäckereien, sich vom Wettbewerb, insbesondere vom LEH und den Discountern abzugrenzen.  
„Die Qualitätsprüfung der Bäckerinnung dient in allerbester Weise der Qualitätssicherung wie auch der Darstellung der eigenen Qualität nach außen. Ich kann jeder Bäckerei nur empfehlen, sich auch im Jahr 2015 hieran zu beteiligen", so ZV-Präsident Peter Becker.

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