„Leupoldsgrün wird ab Januar voll bestückt“, war die wohl wichtigste Aussage auf der Herbstversammlung der Bäckerinnung Hof. Sie kam von Udo Bauer, dem geschäftsführenden Vorstand der BÄKO Franken. Die Genossenschaft hat das Gebäude der insolventen BÄKO Oberfranken gekauft und will von dort aus den Markt bedienen. Umfassend nahm Bauer vor den Innungsmitgliedern aus den Regionen Hof und Marktredwitz zur Thematik Stellung. Der Standort Leupoldsgrün liege in der Mitte der Region, die man wie vordem die BÄKO Oberfranken künftig mit Waren und Dienstleistungen bedienen will. Neben dem östlichen Oberfranken zählen dazu auch Teile von Thüringen und Sachsen. Die BÄKO Franken will zudem auch ihre bisherigen Kunden im Raum Bayreuth und Marktredwitz von Leupoldsgrün aus bedienen. „Der bisherige Standort in Bayreuth wäre für das gesamte Gebiet zu klein“, zeigte Bauer die aktuelle Situation auf. Seit der Insolvenz der BÄKO Oberfranken beliefert die BÄKO Franken von hieraus die Kunden der zahlungsunfähigen Genossenschaft. „Das zeigte uns allerdings auch die Grenzen des Standortes auf.“ Gutes Potenzial – gute ResonanzDie Organe der BÄKO Franken haben sich nach Aussage von Udo Bauer die Kaufentscheidung reiflich überlegt. „Wir sehen hier jedoch ein gutes Potenzial und wollen die alten Umsätze wieder erreichen.“ Als Signal dafür wertet Bauer den jüngsten Herbsttreff. Über 500 Besucher kamen hierzu nach Leupoldsgrün. Am 20. und 21. September 2009 wird es daher die nächste Hausmesse in Leupoldsgrün geben.Der Standort Bayreuth wird nicht unmittelbar geschlossen. Nur sei es kostenmäßig nicht vertretbar, die Logistik in diesen zwei Standorten komplett aufrecht zu erhalten. Bayreuth bleibt als Anlaufstelle bestehen. Bauer bat darum, die BÄKO Franken zu unterstützen und sicherte die gleich gute umfassende Betreuung den Kunden aus dem Gebiet der ehemaligen BÄKO Oberfranken zu.
© „Leupoldsgrün wird ab Januar voll bestückt“, war die wohl wichtigste Aussage auf der Herbstversammlung der Bäckerinnung Hof. Sie kam von Udo Bauer, dem geschäftsführenden Vorstand der BÄKO Franken. Die Genossenschaft hat das Gebäude der insolventen BÄKO Oberfranken gekauft und will von dort aus den Markt bedienen. Umfassend nahm Bauer vor den Innungsmitgliedern aus den Regionen Hof und Marktredwitz zur Thematik Stellung. Der Standort Leupoldsgrün liege in der Mitte der Region, die man wie vordem die BÄKO Oberfranken künftig mit Waren und Dienstleistungen bedienen will. Neben dem östlichen Oberfranken zählen dazu auch Teile von Thüringen und Sachsen. Die BÄKO Franken will zudem auch ihre bisherigen Kunden im Raum Bayreuth und Marktredwitz von Leupoldsgrün aus bedienen. „Der bisherige Standort in Bayreuth wäre für das gesamte Gebiet zu klein“, zeigte Bauer die aktuelle Situation auf. Seit der Insolvenz der BÄKO Oberfranken beliefert die BÄKO Franken von hieraus die Kunden der zahlungsunfähigen Genossenschaft. „Das zeigte uns allerdings auch die Grenzen des Standortes auf.“ Gutes Potenzial – gute ResonanzDie Organe der BÄKO Franken haben sich nach Aussage von Udo Bauer die Kaufentscheidung reiflich überlegt. „Wir sehen hier jedoch ein gutes Potenzial und wollen die alten Umsätze wieder erreichen.“ Als Signal dafür wertet Bauer den jüngsten Herbsttreff. Über 500 Besucher kamen hierzu nach Leupoldsgrün. Am 20. und 21. September 2009 wird es daher die nächste Hausmesse in Leupoldsgrün geben.Der Standort Bayreuth wird nicht unmittelbar geschlossen. Nur sei es kostenmäßig nicht vertretbar, die Logistik in diesen zwei Standorten komplett aufrecht zu erhalten. Bayreuth bleibt als Anlaufstelle bestehen. Bauer bat darum, die BÄKO Franken zu unterstützen und sicherte die gleich gute umfassende Betreuung den Kunden aus dem Gebiet der ehemaligen BÄKO Oberfranken zu.