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Dank einjähriger Arbeit hat die Bäckerinnung Köln nun ein systematisches Findbuch mit Fotos und Akten aus seiner Geschichte.
© Handwerk hat Tradition. Schon im Mittelalter war das Kölner Bäckerhandwerk organisiert. Damit diese Tradition aber auch in Zukunft gepflegt und vor allem erforscht werden kann, hat die Bäckerinnung für die Stadt Köln und den Rhein-Erft-Kreis (gegr. 1849) ihre Akten der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln übergeben. Dort wurden sie durch die Archivmitarbeiter detailliert in der Archiv-Datenbank erschlossen. Übergabe nach einjähriger Arbeit Aus der Datenbank wurde ein systematisches Findbuch, das nun nach mehr als einjähriger Arbeit der Bäckerinnung übergeben wurde. Dr. Ulrich S. Soénius, Direktor und Vorstand des RWWA, konnte dem Obermeister Josef Pelzer und der Geschäftsführerin Alexandra Dienst dies über zweihundertvierzig Seiten starke Buch präsentieren, in dem 1.400 Akten, Fotos, Plakate und sonstige Unterlagen der Innung systematisch aufgelistet sind. Die Geschichte des Kölner Bäckerhandwerks kann nun auch für das 19. und 20. Jahrhundert geschrieben werden, denn: Tradition wird durch Archive erst sichtbar.
Innungen

Geschichte des Kölner Bäckerhandwerks

Dank einjähriger Arbeit hat die Bäckerinnung Köln nun ein systematisches Findbuch mit Fotos und Akten aus seiner Geschichte.

Handwerk hat Tradition. Schon im Mittelalter war das Kölner Bäckerhandwerk organisiert. Damit diese Tradition aber auch in Zukunft gepflegt und vor allem erforscht werden kann, hat die Bäckerinnung für die Stadt Köln und den Rhein-Erft-Kreis (gegr. 1849) ihre Akten der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln übergeben. Dort wurden sie durch die Archivmitarbeiter detailliert in der Archiv-Datenbank erschlossen.

Übergabe nach einjähriger Arbeit
Aus der Datenbank wurde ein systematisches Findbuch, das nun nach mehr als einjähriger Arbeit der Bäckerinnung übergeben wurde. Dr. Ulrich S. Soénius, Direktor und Vorstand des RWWA, konnte dem Obermeister Josef Pelzer und der Geschäftsführerin Alexandra Dienst dies über zweihundertvierzig Seiten starke Buch präsentieren, in dem 1.400 Akten, Fotos, Plakate und sonstige Unterlagen der Innung systematisch aufgelistet sind. Die Geschichte des Kölner Bäckerhandwerks kann nun auch für das 19. und 20. Jahrhundert geschrieben werden, denn: Tradition wird durch Archive erst sichtbar.

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