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Die Verbände Rheinland und Westfalen-Lippe luden am 5. September 2017 zum gemeinsamen „Marketing-Tag“ nach Willich ein. Zentrales Thema war dabei der Fachkräftemangel und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Zukunft.
© Der diesjährige „Marketing-Tag“ des Verbands des Rheinischen Bäckerhandwerks und des BIV Westfalen Lippe stand unter dem Thema „Der Bäcker als attraktiver Arbeitgeber?“ und beschäftigte sich zum einen mit dem Themenfeld Arbeitgeber-Marke und zum anderen mit der Frage, welche Perspektiven ihm dabei die soziale Netzwerke bieten. Die Macht der Marke
Als erste Referentin legte Ulrike Winzer (Beraterin für Mitarbeitergewinnung) in ihrem Vortrag die Grundlagen zum Thema Arbeitgebermarke. Unter dem Thema „Die Macht der Marke – wie Sie als Arbeitgeber begeistern“ klärte sie auf, was eine Arbeitgebermarke ist und warum es so wichtig ist, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Sie ermutigte die anwesenden Betriebe, sich darüber Gedanken zu machen, wodurch sie für zukünftige Mitarbeiter einzigartig, besonders, attraktiv und anziehend sind. Wichtige Zutaten können hierbei sein: Gesundheit & Sicherheit, Führungskultur & Werte, Weiterbildung & Weiterentwicklung, Vergütung & Zusatzleistungen, Arbeitsumfeld & Standort und Work-Life-Balance. Diese Alleinstellungsmerkmale, zusammen mit den Synergien der Unternehmensmarke, bilden die Grundlage der Arbeitgeber-Marke. Diese Arbeitgeber-Marke gilt es nun, zielgruppengerecht zu kommunizieren und im Unternehmen und im Außenauftritt zu leben. Dabei komme es auf das „Tun“ an. Soziale Netzwerke
Im zweiten Teil griff Branimir Witt (Digital Media) den Faden auf und führte das Thema in Richtung Soziale Netzwerke weiter fort. Unter dem Titel „Der Bäcker im sozialen Netzwerk: Echte Chance oder Zeitverschwendung?“ nahm er sein Publikum mit auf eine Reise in die digitale Welt. Angefangen bei einem Einblick in die Möglichkeiten der Suchmaschinenoptimierung, über Google und seine vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten hin zu Online-Bewertungsmöglichkeiten, stellte er den Zuhörern eine bunte Mischung an digitalen Möglichkeiten vor. Soziale Netzwerke dienen für ihn hauptsächlich als Werbeportale. Aufgrund der überschaubaren Kosten ließen sie einfach und kostenstrukturiert für Werbezwecke einsetzen. Dabei sei es nicht wichtig, dass die Kommunikation perfekt durchgestylt ist. Vielmehr stehe die Authentizität im Vordergrund. Best-Practice-Beispiele
Um das Thema „Der Bäcker als attraktiver Arbeitgeber“ komplett abzurunden, stellte Susanne Kosche, Marketing-Beraterin des Verbands des Rheinischen Bäckerhandwerks, abschließend einige Bäckereibetriebe mit ihren Arbeitgeber-Aktivitäten in sozialen Netzwerken und im realen Leben vor. Auch anwesende Betriebe hatten die Möglichkeit, von ihren Erfahrungen und Aktivitäten zu berichten und machten damit diesen Marketing-Tag zu einer lohnenden Investition, wenn es um das Thema geht: „Arbeitgeber-Marke – wie Sie als Arbeitgeber begeistern“.
Innungen

Gemeinsam gegen Fachkräftemangel

Die Verbände Rheinland und Westfalen-Lippe luden am 5. September 2017 zum gemeinsamen „Marketing-Tag“ nach Willich ein. Zentrales Thema war dabei der Fachkräftemangel und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Zukunft.

Der diesjährige „Marketing-Tag“ des Verbands des Rheinischen Bäckerhandwerks und des BIV Westfalen Lippe stand unter dem Thema „Der Bäcker als attraktiver Arbeitgeber?“ und beschäftigte sich zum einen mit dem Themenfeld Arbeitgeber-Marke und zum anderen mit der Frage, welche Perspektiven ihm dabei die soziale Netzwerke bieten.
Die Macht der Marke
Als erste Referentin legte Ulrike Winzer (Beraterin für Mitarbeitergewinnung) in ihrem Vortrag die Grundlagen zum Thema Arbeitgebermarke. Unter dem Thema „Die Macht der Marke – wie Sie als Arbeitgeber begeistern“ klärte sie auf, was eine Arbeitgebermarke ist und warum es so wichtig ist, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Sie ermutigte die anwesenden Betriebe, sich darüber Gedanken zu machen, wodurch sie für zukünftige Mitarbeiter einzigartig, besonders, attraktiv und anziehend sind. Wichtige Zutaten können hierbei sein: Gesundheit & Sicherheit, Führungskultur & Werte, Weiterbildung & Weiterentwicklung, Vergütung & Zusatzleistungen, Arbeitsumfeld & Standort und Work-Life-Balance. Diese Alleinstellungsmerkmale, zusammen mit den Synergien der Unternehmensmarke, bilden die Grundlage der Arbeitgeber-Marke. Diese Arbeitgeber-Marke gilt es nun, zielgruppengerecht zu kommunizieren und im Unternehmen und im Außenauftritt zu leben. Dabei komme es auf das „Tun“ an.
Soziale Netzwerke
Im zweiten Teil griff Branimir Witt (Digital Media) den Faden auf und führte das Thema in Richtung Soziale Netzwerke weiter fort. Unter dem Titel „Der Bäcker im sozialen Netzwerk: Echte Chance oder Zeitverschwendung?“ nahm er sein Publikum mit auf eine Reise in die digitale Welt. Angefangen bei einem Einblick in die Möglichkeiten der Suchmaschinenoptimierung, über Google und seine vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten hin zu Online-Bewertungsmöglichkeiten, stellte er den Zuhörern eine bunte Mischung an digitalen Möglichkeiten vor. Soziale Netzwerke dienen für ihn hauptsächlich als Werbeportale. Aufgrund der überschaubaren Kosten ließen sie einfach und kostenstrukturiert für Werbezwecke einsetzen. Dabei sei es nicht wichtig, dass die Kommunikation perfekt durchgestylt ist. Vielmehr stehe die Authentizität im Vordergrund.
Best-Practice-Beispiele
Um das Thema „Der Bäcker als attraktiver Arbeitgeber“ komplett abzurunden, stellte Susanne Kosche, Marketing-Beraterin des Verbands des Rheinischen Bäckerhandwerks, abschließend einige Bäckereibetriebe mit ihren Arbeitgeber-Aktivitäten in sozialen Netzwerken und im realen Leben vor. Auch anwesende Betriebe hatten die Möglichkeit, von ihren Erfahrungen und Aktivitäten zu berichten und machten damit diesen Marketing-Tag zu einer lohnenden Investition, wenn es um das Thema geht: „Arbeitgeber-Marke – wie Sie als Arbeitgeber begeistern“.

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