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Mit dem „Großen Stutenkerl“ geehrt wird in diesem Jahr Reinhold Schulte, Vorstandsvorsitzender der Signal Iduna Gruppe. Verliehen wird er vom BIV Westfalen-Lippe.
© Mit dem „Großen Stutenkerl“ geehrt wird in diesem Jahr Reinhold Schulte, Vorstandsvorsitzender der Signal Iduna Gruppe. Verliehen wird das überdimensionale Backwerk, das in der Ersten Deutschen Bäckerfachschule Olpe gefertigt wird, vom Bäckerinnungs-Verband Westfalen-Lippe. Verbandsvorsitzender Heribert Kamm wir den „Großen Stutenkerl" am 28. November in der Dortmunder Hauptverwaltung der Signal Iduna überreichen. Der Verband würdigte insbesondere die Leistungen der Versorgungswerke des Handwerks, die von der fachkundigen Beratung durch die Signal Iduna profitieren. Die Rating Agentur Assekurata hatte in ihrem jüngsten Karriere-Rating das umfassende Beratungs- und Betreuungskonzept des Allfinanzkonzerns mit der Höchstnote bedacht. Dies, zusammen mit einer optimalen technischen Unterstützung, ermöglicht den Vertriebspartnern, auf sehr hohem Niveau zu beraten. Kamm: „Diese fachliche Qualität garantiert individuelle Vorsorgelösungen für unsere Innungsbetriebe und unbürokratische Hilfe bei Fragen und Problemen. Die Versorgungswerke sind wegen der engen Zusammenarbeit die verlässlichen Partner des Handwerks.“ Hierfür steht auch die Verschmelzung der Bäckerpensionskasse mit der Signal Iduna Pensionskasse im Jahr 2002. Überdies werden beispielsweise tarifvertragliche Regelungen zur betrieblichen Altersvorsorge der Mitarbeiter im Bäckerhandwerk umgesetzt. Hier wird die Sprache der Handwerker gesprochen Ebenfalls honoriert wird die unter Reinhold Schulte kürzlich eingeführte Zusatzqualifikation „Fachberater Handwerk, Handel und Gewerbe“. Diese macht Mitarbeiter der Unternehmensgruppe in einer mehrwöchigen Fortbildung fit für die Belange des Mittelstands. Am Ende steht eine Abschlussprüfung unter Beteiligung der Handwerksorganisation. „Die Maßnahme zeigt, dass den mit der Signal Iduna kooperierenden Versorgungswerken daran gelegen ist, die Sprache der Unternehmer im Handwerk zu sprechen und ihnen eine optimale Beratung zu garantieren“, so Heribert Kamm.
Innungen

Für Verdienste im Handwerk bedacht

Mit dem „Großen Stutenkerl“ geehrt wird in diesem Jahr Reinhold Schulte, Vorstandsvorsitzender der Signal Iduna Gruppe. Verliehen wird er vom BIV Westfalen-Lippe.

Mit dem „Großen Stutenkerl“ geehrt wird in diesem Jahr Reinhold Schulte, Vorstandsvorsitzender der Signal Iduna Gruppe. Verliehen wird das überdimensionale Backwerk, das in der Ersten Deutschen Bäckerfachschule Olpe gefertigt wird, vom Bäckerinnungs-Verband Westfalen-Lippe. Verbandsvorsitzender Heribert Kamm wir den „Großen Stutenkerl" am 28. November in der Dortmunder Hauptverwaltung der Signal Iduna überreichen.

Der Verband würdigte insbesondere die Leistungen der Versorgungswerke des Handwerks, die von der fachkundigen Beratung durch die Signal Iduna profitieren. Die Rating Agentur Assekurata hatte in ihrem jüngsten Karriere-Rating das umfassende Beratungs- und Betreuungskonzept des Allfinanzkonzerns mit der Höchstnote bedacht. Dies, zusammen mit einer optimalen technischen Unterstützung, ermöglicht den Vertriebspartnern, auf sehr hohem Niveau zu beraten. Kamm: „Diese fachliche Qualität garantiert individuelle Vorsorgelösungen für unsere Innungsbetriebe und unbürokratische Hilfe bei Fragen und Problemen. Die Versorgungswerke sind wegen der engen Zusammenarbeit die verlässlichen Partner des Handwerks.“ Hierfür steht auch die Verschmelzung der Bäckerpensionskasse mit der Signal Iduna Pensionskasse im Jahr 2002. Überdies werden beispielsweise tarifvertragliche Regelungen zur betrieblichen Altersvorsorge der Mitarbeiter im Bäckerhandwerk umgesetzt.

Hier wird die Sprache der Handwerker gesprochen
Ebenfalls honoriert wird die unter Reinhold Schulte kürzlich eingeführte Zusatzqualifikation „Fachberater Handwerk, Handel und Gewerbe“. Diese macht Mitarbeiter der Unternehmensgruppe in einer mehrwöchigen Fortbildung fit für die Belange des Mittelstands. Am Ende steht eine Abschlussprüfung unter Beteiligung der Handwerksorganisation. „Die Maßnahme zeigt, dass den mit der Signal Iduna kooperierenden Versorgungswerken daran gelegen ist, die Sprache der Unternehmer im Handwerk zu sprechen und ihnen eine optimale Beratung zu garantieren“, so Heribert Kamm.

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