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Das junge Bündnis „Wir retten Lebensmittel“ wird mit Leben gefüllt. Mehrere Projektgruppen haben unter Federführung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten bereits ihre Arbeit aufgenommen. Der Landes-Innungsverband für das bayerische Bäckerhandwerk bringt sich in die Beratungen mit ein.
© Am 10. Januar 2017 tagte die Projektgruppe „Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum“, in der Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Filter die Interessen des bayerischen Bäckerhandwerks vertritt. Ziel des Engagements ist es, Strategien und Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen, die zur Reduzierung von Lebensmittelverlusten beitragen. Für den Verband ist das Wissen der Verbraucher um die richtige Deutung der Haltbarkeitsangaben ein wichtiger Ansatzpunkt für die Formulierung von Konzepten zur Verlustreduzierung.
Uns sind intelligente Lösungen auf freiwilliger Basis allemal lieber als restriktive gesetzliche Vorgaben,
so Filter.
Eine Verschärfung der Kennzeichnung bis hin zu dem immer wieder geforderten Verfallsdatum birgt erhebliche Gewährleistungsprobleme in sich, die wir unseren Betrieben nicht zumuten können.
Die Projektgruppe „Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum“, in der Bündnispartner aus den Bereichen Verbraucher, Handel und Hersteller mitarbeiten, befasste sich in der ersten Sitzung damit, Maßnahmen für eine bessere Verständlichkeit, Sichtbarkeit sowie EDV-technische Verarbeitung des Mindesthaltbarkeitsdatums zu erarbeiten. Weitere Beratungen werden folgen. Der Zeitplan sieht die Implementierung eines Einstiegprojekts bis zur Jahresmitte 2017 vor.
Innungen

Erste Projektgruppen nehmen Arbeit auf

Das junge Bündnis „Wir retten Lebensmittel“ wird mit Leben gefüllt. Mehrere Projektgruppen haben unter Federführung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten bereits ihre Arbeit aufgenommen. Der Landes-Innungsverband für das bayerische Bäckerhandwerk bringt sich in die Beratungen mit ein.

Am 10. Januar 2017 tagte die Projektgruppe „Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum“, in der Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Filter die Interessen des bayerischen Bäckerhandwerks vertritt. Ziel des Engagements ist es, Strategien und Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen, die zur Reduzierung von Lebensmittelverlusten beitragen. Für den Verband ist das Wissen der Verbraucher um die richtige Deutung der Haltbarkeitsangaben ein wichtiger Ansatzpunkt für die Formulierung von Konzepten zur Verlustreduzierung.

Uns sind intelligente Lösungen auf freiwilliger Basis allemal lieber als restriktive gesetzliche Vorgaben,

so Filter.

Eine Verschärfung der Kennzeichnung bis hin zu dem immer wieder geforderten Verfallsdatum birgt erhebliche Gewährleistungsprobleme in sich, die wir unseren Betrieben nicht zumuten können.

Die Projektgruppe „Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum“, in der Bündnispartner aus den Bereichen Verbraucher, Handel und Hersteller mitarbeiten, befasste sich in der ersten Sitzung damit, Maßnahmen für eine bessere Verständlichkeit, Sichtbarkeit sowie EDV-technische Verarbeitung des Mindesthaltbarkeitsdatums zu erarbeiten. Weitere Beratungen werden folgen. Der Zeitplan sieht die Implementierung eines Einstiegprojekts bis zur Jahresmitte 2017 vor.

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