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LOM Roland Ermer erhielt die sächsische Verfassungsmedaille (Foto: Roland Ermer).
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Ehre, wem Ehre gebührt

Roland Ermer, Präsident des Sächsischen Handwerkstages und LOM des Sächsischen Landesinnungsverbands Saxonia des Bäckerhandwerks Sachsen erhielt in Dresden die Sächsische Verfassungsmedaille für seine langjährigen Verdienste im sächsischen Handwerk, vor allem bei der Förderung des Nachwuchses im Handwerk.

Von Matthias Rößler, Präsident des Sächsischen Landtags wurden insgesamt acht Personen in diesem Jahr geehrt. „Ehre, wem Ehre gebührt. Seit Beginn seiner beruflichen Tätigkeit als Unternehmer ist Roland Ermer für das sächsische Handwerk und natürlich besonders gern für das Bäckerhandwerk täglich ehrenamtlich im Einsatz. Dieses Engagement ist herausragend und findet mit der Verleihung der Sächsischen Verfassungsmedaille eine wirkliche Würdigung,“ sagte Manuela Lohse, Geschäftsführerin des Landesinnungsverbands. 
Verfassungsmedaille mit Tradition
Am 26. Mai 1997, fünf Jahre nach der Verabschiedung der Sächsischen Verfassung, stiftete der damalige Landtagspräsident Erich Iltgen zur Erinnerung an die friedliche Revolution im Herbst 1989 die Sächsische Verfassungsmedaille. Seitdem verleiht der Präsident des Sächsischen Landtags die Auszeichnung jährlich an Bürger/innen, die sich in besonderer Weise um die freiheitlich-demokratische Entwicklung des Freistaats Sachsen verdient gemacht haben. Sie ist neben dem Sächsischen Verdienstorden die wichtigste staatliche Auszeichnung, die in Sachsen verliehen wird. Bislang haben einschließlich der 2020 Geehrten 169 Männer und Frauen die Sächsische Verfassungsmedaille erhalten.

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