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Anlässlich des Weihnachtsmarkts auf den Vogtsbauernhöfen in Gutach wurde am vergangenen Wochenende der „Schwarzwälder Kirschstollen" der Öffentlichkeit vorgestellt und zum Verkauf angeboten. 16 Handwerksbäcker haben sich bereits eine Lizenz beim Bäckerinnungsverband Baden ergattert und versorgen Stollenfans mit der neuen regionalen Köstlichkeit.
© Badens Bäcker und Kleinbrenner sind näher zusammen gerückt: Nach dem Fall des Branntweinmonopols sind Letztere auf weitere Absatzmärkte angewiesen. Die Idee der Bundestagsabgeordneten Kordula Kovac (CDU) war es, die Verwendung von Schwarzwälder Kirschwasser in anderen Backprodukten festzuschreiben, da dies bei der berühmten Schwarzwälder Kirschtorte nicht umzusetzen ist. Die Farben der Kulttorte „Weiß, Rot und Schwarz“  sollten sich auch im neuen Gebäck wiederfinden. Das Ergebnis konnte sich die Öffentlichkeit im Freilichtmuseum Vogtsbauernhof schmecken lassen. Landesinnungsmeister Fritz Trefzger war federführend in der Entwicklung des Stollens. Einige Versuche habe es gebraucht, bis er zufrieden mit der Rezeptur war, erklärt er. Die neue Kreation soll künftig das ganze Jahr verkauft werden. Das Design mit dem Bollenhut ist geschützt; die Rezeptur wird ausschließlich Mitgliedern des Badischen Bäckerverbands per Lizenz zur Verfügung gestellt.
Innungen

Debüt für „Schwarzwälder Kirschstollen“

Anlässlich des Weihnachtsmarkts auf den Vogtsbauernhöfen in Gutach wurde am vergangenen Wochenende der „Schwarzwälder Kirschstollen" der Öffentlichkeit vorgestellt und zum Verkauf angeboten. 16 Handwerksbäcker haben sich bereits eine Lizenz beim Bäckerinnungsverband Baden ergattert und versorgen Stollenfans mit der neuen regionalen Köstlichkeit.

Badens Bäcker und Kleinbrenner sind näher zusammen gerückt: Nach dem Fall des Branntweinmonopols sind Letztere auf weitere Absatzmärkte angewiesen. Die Idee der Bundestagsabgeordneten Kordula Kovac (CDU) war es, die Verwendung von Schwarzwälder Kirschwasser in anderen Backprodukten festzuschreiben, da dies bei der berühmten Schwarzwälder Kirschtorte nicht umzusetzen ist. Die Farben der Kulttorte „Weiß, Rot und Schwarz“  sollten sich auch im neuen Gebäck wiederfinden. Das Ergebnis konnte sich die Öffentlichkeit im Freilichtmuseum Vogtsbauernhof schmecken lassen. Landesinnungsmeister Fritz Trefzger war federführend in der Entwicklung des Stollens. Einige Versuche habe es gebraucht, bis er zufrieden mit der Rezeptur war, erklärt er. Die neue Kreation soll künftig das ganze Jahr verkauft werden. Das Design mit dem Bollenhut ist geschützt; die Rezeptur wird ausschließlich Mitgliedern des Badischen Bäckerverbands per Lizenz zur Verfügung gestellt.

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