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Auf Bedenken des Lebensmittelhandwerks bei der Einführung der „Hygieneampel“, wies jüngst der BIV Westfalen-Lippe die Politik in NRW hin.
© Auf Bedenken des Lebensmittelhandwerks bei der Einführung der „Hygieneampel“, wies jüngst Heribert Kamm, Landesinnungsmeister des Bäckerinnungsverbands Westfalen-Lippe, im persönlichen Gespräch mit u.a. Minister Johannes Remmel (Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW) in Düsseldorf nochmals hin. Gespräche bereits im Vorfeld Bereits bei der Freisprechungsfeier der Bäckerinnung Westfalen-Süd hatten beide das Thema besprochen. LIM Kamm und Verbandsgeschäftsführer Peter Karst konnten im konstruktiven Dialog davon überzeugen, dass das Vorhaben ausgesprochen problematisch sei. Die Planungen seien deshalb insgesamt zu überdenken. Minister Remmel äußerte Verständnis für die vorgetragenen Sachverhalte und wies sein Ministerium an, die besprochenen Einwendungen nochmals zu prüfen. Auch hatte der Vorstand des Unternehmerverbandes Handwerk NRW auf Einladung des Bäckerinnungsverbandes in Bochum eine Resolution gegen die Veröffentlichung lebensmittelrechtlicher Kontrollergebnisse beschlossen. Diese wurde dem Ministerium im Nachgang zum persönlichen Gespräch durch den Unternehmerverband mit der Bitte um schriftliche Stellungnahme zugestellt. „Wir bleiben an dem Thema dran. Wir werden kämpfen, dass nicht durch eine politische Fehlentscheidung unsere Mitglieder weiter belastet, unter Umständen durch vorschnelle Entscheidungen einzelner Kontrolleure sogar in ihrer Existenz bedroht werden!“, erklärt LIM Heribert Kamm.
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Auf Bedenken des Lebensmittelhandwerks bei der Einführung der „Hygieneampel“, wies jüngst der BIV Westfalen-Lippe die Politik in NRW hin.

Auf Bedenken des Lebensmittelhandwerks bei der Einführung der „Hygieneampel“, wies jüngst Heribert Kamm, Landesinnungsmeister des Bäckerinnungsverbands Westfalen-Lippe, im persönlichen Gespräch mit u.a. Minister Johannes Remmel (Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW) in Düsseldorf nochmals hin.

Gespräche bereits im Vorfeld
Bereits bei der Freisprechungsfeier der Bäckerinnung Westfalen-Süd hatten beide das Thema besprochen. LIM Kamm und Verbandsgeschäftsführer Peter Karst konnten im konstruktiven Dialog davon überzeugen, dass das Vorhaben ausgesprochen problematisch sei. Die Planungen seien deshalb insgesamt zu überdenken. Minister Remmel äußerte Verständnis für die vorgetragenen Sachverhalte und wies sein Ministerium an, die besprochenen Einwendungen nochmals zu prüfen. Auch hatte der Vorstand des Unternehmerverbandes Handwerk NRW auf Einladung des Bäckerinnungsverbandes in Bochum eine Resolution gegen die Veröffentlichung lebensmittelrechtlicher Kontrollergebnisse beschlossen. Diese wurde dem Ministerium im Nachgang zum persönlichen Gespräch durch den Unternehmerverband mit der Bitte um schriftliche Stellungnahme zugestellt.

„Wir bleiben an dem Thema dran. Wir werden kämpfen, dass nicht durch eine politische Fehlentscheidung unsere Mitglieder weiter belastet, unter Umständen durch vorschnelle Entscheidungen einzelner Kontrolleure sogar in ihrer Existenz bedroht werden!“, erklärt LIM Heribert Kamm.

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