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Brot: Macht es uns krank? Brot ist ein Grundnahrungsmittel in Deutschland. 80 Kilogramm essen wir im Schnitt davon im Jahr. Nun ist es in Verruf geraten. Macht uns Brot krank? Dienstag, 10. Januar, BR Fernsehen, 22 Uhr
© Macht Brot krank? Einige Menschen macht Brot wirklich krank: 1% der Bevölkerung in Deutschland leidet an Zöliakie, der Glutenunverträglichkeit. 0,1% leidet an Weizenallergie. Bei 8% der Menschen, die auf glutenhaltiges Getreide reagieren, weiß man nicht, welchen Grund das hat. Wissenschaftler nennen das Phänomen deshalb Nicht-Zöliakie-Nicht-Weizenallergie-Weizensensitivität. Gene oder Gentechnik
Es gibt viele Gerüchte, wie die Weizensensitivität entstanden sein könnte. Eins besagt, dass wir Menschen Brot nicht vertragen, weil wir erst seit 10.000 Jahren Getreide essen. Das ist falsch. Schon vor mehr als 44.000 Jahren haben Neandertaler geröstete Wildgerste und Gräsersamen zu sich genommen und es gibt keinen wissenschaftlichen Hinweis dafür, dass wir Getreide nicht vertragen, weil es am Anfang der Menschheit noch nicht auf dem Speiseplan stand. Ein anderes Gerücht besagt, dass Menschen Weizen nicht mehr vertragen, weil er gentechnisch verändert wurde. Fakt ist, dass weltweit keine gentechnisch veränderte Weizensorte angebaut wird. 
Dienstag, 10. Januar, BR Fernsehen, 22 Uhr
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Brot: Macht es uns krank? Brot ist ein Grundnahrungsmittel in Deutschland. 80 Kilogramm essen wir im Schnitt davon im Jahr. Nun ist es in Verruf geraten. Macht uns Brot krank? Dienstag, 10. Januar, BR Fernsehen, 22 Uhr

Macht Brot krank? Einige Menschen macht Brot wirklich krank: 1% der Bevölkerung in Deutschland leidet an Zöliakie, der Glutenunverträglichkeit. 0,1% leidet an Weizenallergie. Bei 8% der Menschen, die auf glutenhaltiges Getreide reagieren, weiß man nicht, welchen Grund das hat. Wissenschaftler nennen das Phänomen deshalb Nicht-Zöliakie-Nicht-Weizenallergie-Weizensensitivität.
Gene oder Gentechnik
Es gibt viele Gerüchte, wie die Weizensensitivität entstanden sein könnte. Eins besagt, dass wir Menschen Brot nicht vertragen, weil wir erst seit 10.000 Jahren Getreide essen. Das ist falsch. Schon vor mehr als 44.000 Jahren haben Neandertaler geröstete Wildgerste und Gräsersamen zu sich genommen und es gibt keinen wissenschaftlichen Hinweis dafür, dass wir Getreide nicht vertragen, weil es am Anfang der Menschheit noch nicht auf dem Speiseplan stand. Ein anderes Gerücht besagt, dass Menschen Weizen nicht mehr vertragen, weil er gentechnisch verändert wurde. Fakt ist, dass weltweit keine gentechnisch veränderte Weizensorte angebaut wird. 
Dienstag, 10. Januar, BR Fernsehen, 22 Uhr

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