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Nicht verpassen! Hier finden Sie die branchenspezifischen Fernsehtipps der Woche vom 14. bis 20.10.2013.
© Einkehr und Genuss. Kulinarisches am Rande des Jakobsweges Manuel Moscoso backt in Galicien in seiner Bäckerei eine nach allen Regeln der Handwerkskunst zubereitete Empanada – die vielleicht typischste aller Pilgerspeisen auf dem Weg von der französischen Grenze zur Kathedrale von Santiago de Compostela. Montag, 14. Oktober, 3sat, 18.00 Uhr Reisen für Genießer: Belgische Schokolade Die aktuelle Folge stellt die Schwäche der Belgier für Schokolade vor und den fantasievollen Umgang belgischer Chocolatiers bei der Herstellung ungewöhnlicher, süßer Leckerbissen. Im Jahr 1857 gründete der gebürtige Schweizer Jean Neuhaus in Brüssel eine „confiserie pharmaceutique", in der er neben Hustenbonbons und anderen gesundheitsfördernden Produkten auch Schokolade anbot. 1912 erfand sein Enkel, Jean Neuhaus junior, die Praline. Wenig später folgte die Erfindung der Faltschachtel zur Verpackung dieser Schokoladenspezialitäten. Damit war eine belgische Tradition geboren. „Reisen für Genießer" lädt zu einem Ausflug in die Welt der Brüsseler Schokolade ein. Auf dem Programm stehen Begegnungen mit renommierten Chocolatiers, wie Wittamer, Galler und Marcolini, aber auch mit Vertretern der jungen Generation, zum Beispiel mit Fabrice Collignon. Weiterhin locken ein Besuch im Schokoladen- und Kakaomuseum, originelle Rezepte mit Schokolade und ungewöhnliche Geschmackserlebnisse mit Kakao und Wein. Außerdem gibt es einen Einblick in die Pralinenherstellung in einer Chocolaterie. Montag, 14. Oktober, arte, 12.00 Uhr Faszination Wissen. Unser täglich Brot gib uns heute – Aber was ist morgen? Weizen ist die wichtigste Getreidesorte in Bayern. Semmeln, Brot, Nudeln, all diese Grundnahrungsmittel sind aus Weizen gemacht. Doch der Anbau ist für die Bauern hierzulande zum Risiko geworden. Denn oft ernten die Landwirte nicht mehr genug. Das sich verändernde Klima setzt dem empfindlichen Weizen zu. Schon eine Temperaturerhöhung von einem Grad bedeutet 10 Prozent weniger Ertrag. Wenn der Schnee bis weit ins Frühjahr hinein liegt, ist bereits ein Teil der Ernte verloren. Seit einigen Jahren leiden vor allem die fränkischen Bauern unter einer Trockenperiode im Frühsommer, die ganze Felder verderben lässt. Wenn es dann endlich regnet, kommen oft heftige Gewitterstürme, die die Halme flachlegen. Aber nicht nur Bayern ist betroffen, auch die Kornkammern Europas, Österreich, Ungarn und die Ukraine melden große Verluste bei der Weizenernte. Ob neue Züchtungen widerstandsfähigere Sorten hervorbringen können, die auch in Zukunft ausreichend Ertrag liefern oder ob in Zukunft unser Brot aus ganz anderem Getreide gebacken werden muss, sind Themen der Sendung. Montag, 14. Oktober, Bayerisches Fernsehen, 22.00 Uhr Themenabend: Zukunft findet Stadt. Wie wird die Stadt satt? Der Kampf um die Nahrungsmärkte der Zukunft: Wie soll die Weltbevölkerung in Zukunft ernährt werden? Die Dokumentation stellt unterschiedliche Modelle vor: Agrarwissenschaftler Peter Smeets möchte die Lebensmittelproduktion in große industrielle Zonen um die Städte herum verlegen. Der Ökolandwirt Felix zu Löwenstein glaubt, dass wir kein Produktions-, sondern ein Verteilungsproblem haben. Den Menschen auf dem Land fehle Zugang zu Wasser, zu Finanzierung und Bildung. Und in Berlin suchen Urban Gardener den Kontakt mit der Natur, soziales Miteinander und eine alternative Versorgung. Dienstag, 15. Oktober, arte, 22.20 Uhr Unser tägliches Brot. Vom Wert der Lebensmittel Welchen Wert messen wir dem „täglichen Brot" in unserem Alltag heute noch bei? Die Frage „Was kann man heute eigentlich noch essen?" beleuchtet in dramatischer Weise die Unsicherheit der Verbraucher angesichts von Lebensmittelskandalen, Massentierhaltung und dem Argwohn gegenüber genmanipulierten Grundnahrungsmitteln. In der Dokumentation werden die Ansichten bzw. Wertschätzungen gegenüber Lebensmitteln auch in spiritueller Hinsicht reflektiert, schließlich geht es vor allem auch in Fragen der Ernährung um die Verantwortung des Menschen für die Schöpfung. Der Trend geht zu immer flexibleren Essenszeiten; Schnellimbisse mit Pizzaschnitten, Currywurst, Döner und Co haben Konjunktur. Die Zeit, Lebensmitteln den Wert beizumessen, den sie haben, fehlt scheinbar immer häufiger. Zugleich wächst die Unsicherheit beim Verbraucher: Jedes Jahr erschüttern ihn neue Lebensmittelskandale – von Dioxin-Eiern, Antibiotika-Rückständen in Hähnchen bis hin zum Pferdefleisch-Skandal. Die Dokumentation „Unser tägliches Brot" beleuchtet diese Unsicherheit der Verbraucher angesichts von Lebensmittelskandalen, Massentierhaltung und dem Argwohn gegenüber genmanipulierten Grundnahrungsmitteln. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage „Was darf man heute eigentlich noch essen?" trifft die Filmautorin Menschen, die davon überzeugt sind, dass es geht: gut zu essen und dabei das Gebot der Nächstenliebe und der Bewahrung der Schöpfung zu erfüllen. Da sind die Gründer des Kartoffelkombinats, einer Genossenschaft für Städter, die wieder selbst ein Gefühl dafür bekommen wollen, wie es ist, Gemüse frisch vom Feld zu essen. Da sind die jungen Menschen, die sich für die Slowfood-Bewegung begeistern und demonstrieren, dass der bewusste Umgang mit Gottes Schöpfung sogar richtig Spaß machen kann. Und da ist die Frau, die beweisen will: Sich gut und gesund ernähren - das geht auch mit kleinem Budget und ist kein Privileg der Reichen. In der Dokumentation werden dabei die Ansichten bzw. Wertschätzungen gegenüber Lebensmitteln auch in spiritueller Hinsicht reflektiert und dabei das Benediktinerkloster in Plankstetten besucht. Schließlich geht es vor allem auch in Fragen der Ernährung um die Verantwortung des Menschen für die Schöpfung. Wdh. der Sendung am 17. Oktober um 13.30 Uhr im Bayerischen Fernsehen und am 20. Oktober um 20.15 Uhr auf BR alpha. Frisch auf den Müll. Die globale Lebensmittelverschwendung Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll! Das meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es überhaupt unseren Esstisch erreicht: jeder zweite Kopfsalat und jedes fünfte Brot. Aber es geht auch anders: Regisseur Valentin Thurn findet weltweit Menschen, die die irrsinnige Verschwendung zu stoppen versuchen: Supermarkt-Direktoren, die ihre Kunden davon überzeugen, weniger klimaschädliche Produkte zu kaufen, Verbrauchervereine, die Bauern und Kunden direkt zusammenbringen. Mittwoch, 16. Oktober, Phoenix, 21.00 Uhr X:enius Kaffee – Wie wirkt der Muntermacher wirklich? Er verursacht Herzrasen und soll zu Abhängigkeit führen - trotzdem können 85 Prozent der Deutschen und Franzosen keinen Tag ohne ihn auskommen: Kaffee. Doch wer hat dieses sagenumwobene Getränk eigentlich entdeckt, wie kommt der Geschmack in die Kaffeebohne und was bitteschön soll ein „Marderkaffee" sein? Macht uns Kaffee wirklich wacher? „X:enius" zeigt, warum wir Kaffee trinken und was an den typischen Kaffeemythen dran ist. In Paris hat sich die Kaffeekultur rasant ausgebreitet. Um dem Lieblingsgetränk der Franzosen auf die Schliche zu kommen, statten Dörthe Eickelberg und Pierre Girard dem ältesten Café von Paris einen Besuch ab. Samstag, 19. Oktober, arte, 6.00 Uhr Taste the Waste. Frisch auf den Müll In den deutschen Haushalten werden jährlich Lebensmittel für 20 Milliarden Euro weggeworfen, das entspricht so viel wie dem Jahresumsatz von Aldi in Deutschland. Das Essen, das in Europa im Müll entsorgt wird, würde zweimal reichen, um alle Hungernden auf der Welt zu ernähren. Valentin Thurn hat den Umgang mit Lebensmitteln international recherchiert und kommt zu haarsträubenden Ergebnissen. Jeder zweite Kopfsalat wird aussortiert, jedes fünfte Brot aus den Läden muss entsorgt werden. Die Dokumentation hat entscheidenden Einfluss auf die politische Debatte genommen. So ist in Deutschland die Diskussion um das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht zuletzt auch deswegen voll entbrannt. Sonntag, 20. Oktober, MDR Fernsehen, 23.50 Uhr
Fernsehtipps

Fernsehtipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die branchenspezifischen Fernsehtipps der Woche vom 14. bis 20.10.2013.

Einkehr und Genuss. Kulinarisches am Rande des Jakobsweges
Manuel Moscoso backt in Galicien in seiner Bäckerei eine nach allen Regeln der Handwerkskunst zubereitete Empanada – die vielleicht typischste aller Pilgerspeisen auf dem Weg von der französischen Grenze zur Kathedrale von Santiago de Compostela.
Montag, 14. Oktober, 3sat, 18.00 Uhr
Reisen für Genießer: Belgische Schokolade
Die aktuelle Folge stellt die Schwäche der Belgier für Schokolade vor und den fantasievollen Umgang belgischer Chocolatiers bei der Herstellung ungewöhnlicher, süßer Leckerbissen.
Im Jahr 1857 gründete der gebürtige Schweizer Jean Neuhaus in Brüssel eine „confiserie pharmaceutique", in der er neben Hustenbonbons und anderen gesundheitsfördernden Produkten auch Schokolade anbot. 1912 erfand sein Enkel, Jean Neuhaus junior, die Praline. Wenig später folgte die Erfindung der Faltschachtel zur Verpackung dieser Schokoladenspezialitäten. Damit war eine belgische Tradition geboren. „Reisen für Genießer" lädt zu einem Ausflug in die Welt der Brüsseler Schokolade ein. Auf dem Programm stehen Begegnungen mit renommierten Chocolatiers, wie Wittamer, Galler und Marcolini, aber auch mit Vertretern der jungen Generation, zum Beispiel mit Fabrice Collignon. Weiterhin locken ein Besuch im Schokoladen- und Kakaomuseum, originelle Rezepte mit Schokolade und ungewöhnliche Geschmackserlebnisse mit Kakao und Wein. Außerdem gibt es einen Einblick in die Pralinenherstellung in einer Chocolaterie.
Montag, 14. Oktober, arte, 12.00 Uhr
Faszination Wissen. Unser täglich Brot gib uns heute – Aber was ist morgen?
Weizen ist die wichtigste Getreidesorte in Bayern. Semmeln, Brot, Nudeln, all diese Grundnahrungsmittel sind aus Weizen gemacht. Doch der Anbau ist für die Bauern hierzulande zum Risiko geworden. Denn oft ernten die Landwirte nicht mehr genug. Das sich verändernde Klima setzt dem empfindlichen Weizen zu. Schon eine Temperaturerhöhung von einem Grad bedeutet 10 Prozent weniger Ertrag. Wenn der Schnee bis weit ins Frühjahr hinein liegt, ist bereits ein Teil der Ernte verloren. Seit einigen Jahren leiden vor allem die fränkischen Bauern unter einer Trockenperiode im Frühsommer, die ganze Felder verderben lässt. Wenn es dann endlich regnet, kommen oft heftige Gewitterstürme, die die Halme flachlegen. Aber nicht nur Bayern ist betroffen, auch die Kornkammern Europas, Österreich, Ungarn und die Ukraine melden große Verluste bei der Weizenernte. Ob neue Züchtungen widerstandsfähigere Sorten hervorbringen können, die auch in Zukunft ausreichend Ertrag liefern oder ob in Zukunft unser Brot aus ganz anderem Getreide gebacken werden muss, sind Themen der Sendung.

Montag, 14. Oktober, Bayerisches Fernsehen, 22.00 Uhr
Themenabend: Zukunft findet Stadt. Wie wird die Stadt satt?
Der Kampf um die Nahrungsmärkte der Zukunft: Wie soll die Weltbevölkerung in Zukunft ernährt werden? Die Dokumentation stellt unterschiedliche Modelle vor: Agrarwissenschaftler Peter Smeets möchte die Lebensmittelproduktion in große industrielle Zonen um die Städte herum verlegen. Der Ökolandwirt Felix zu Löwenstein glaubt, dass wir kein Produktions-, sondern ein Verteilungsproblem haben. Den Menschen auf dem Land fehle Zugang zu Wasser, zu Finanzierung und Bildung. Und in Berlin suchen Urban Gardener den Kontakt mit der Natur, soziales Miteinander und eine alternative Versorgung.
Dienstag, 15. Oktober, arte, 22.20 Uhr
Unser tägliches Brot. Vom Wert der Lebensmittel
Welchen Wert messen wir dem „täglichen Brot" in unserem Alltag heute noch bei? Die Frage „Was kann man heute eigentlich noch essen?" beleuchtet in dramatischer Weise die Unsicherheit der Verbraucher angesichts von Lebensmittelskandalen, Massentierhaltung und dem Argwohn gegenüber genmanipulierten Grundnahrungsmitteln. In der Dokumentation werden die Ansichten bzw. Wertschätzungen gegenüber Lebensmitteln auch in spiritueller Hinsicht reflektiert, schließlich geht es vor allem auch in Fragen der Ernährung um die Verantwortung des Menschen für die Schöpfung.
Der Trend geht zu immer flexibleren Essenszeiten; Schnellimbisse mit Pizzaschnitten, Currywurst, Döner und Co haben Konjunktur. Die Zeit, Lebensmitteln den Wert beizumessen, den sie haben, fehlt scheinbar immer häufiger. Zugleich wächst die Unsicherheit beim Verbraucher: Jedes Jahr erschüttern ihn neue Lebensmittelskandale – von Dioxin-Eiern, Antibiotika-Rückständen in Hähnchen bis hin zum Pferdefleisch-Skandal. Die Dokumentation „Unser tägliches Brot" beleuchtet diese Unsicherheit der Verbraucher angesichts von Lebensmittelskandalen, Massentierhaltung und dem Argwohn gegenüber genmanipulierten Grundnahrungsmitteln. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage „Was darf man heute eigentlich noch essen?" trifft die Filmautorin Menschen, die davon überzeugt sind, dass es geht: gut zu essen und dabei das Gebot der Nächstenliebe und der Bewahrung der Schöpfung zu erfüllen. Da sind die Gründer des Kartoffelkombinats, einer Genossenschaft für Städter, die wieder selbst ein Gefühl dafür bekommen wollen, wie es ist, Gemüse frisch vom Feld zu essen. Da sind die jungen Menschen, die sich für die Slowfood-Bewegung begeistern und demonstrieren, dass der bewusste Umgang mit Gottes Schöpfung sogar richtig Spaß machen kann. Und da ist die Frau, die beweisen will: Sich gut und gesund ernähren – das geht auch mit kleinem Budget und ist kein Privileg der Reichen. In der Dokumentation werden dabei die Ansichten bzw. Wertschätzungen gegenüber Lebensmitteln auch in spiritueller Hinsicht reflektiert und dabei das Benediktinerkloster in Plankstetten besucht. Schließlich geht es vor allem auch in Fragen der Ernährung um die Verantwortung des Menschen für die Schöpfung. Wdh. der Sendung am 17. Oktober um 13.30 Uhr im Bayerischen Fernsehen und am 20. Oktober um 20.15 Uhr auf BR alpha.
Frisch auf den Müll. Die globale Lebensmittelverschwendung
Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll! Das meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es überhaupt unseren Esstisch erreicht: jeder zweite Kopfsalat und jedes fünfte Brot. Aber es geht auch anders: Regisseur Valentin Thurn findet weltweit Menschen, die die irrsinnige Verschwendung zu stoppen versuchen: Supermarkt-Direktoren, die ihre Kunden davon überzeugen, weniger klimaschädliche Produkte zu kaufen, Verbrauchervereine, die Bauern und Kunden direkt zusammenbringen.

Mittwoch, 16. Oktober, Phoenix, 21.00 Uhr
X:enius
Kaffee – Wie wirkt der Muntermacher wirklich? Er verursacht Herzrasen und soll zu Abhängigkeit führen – trotzdem können 85 Prozent der Deutschen und Franzosen keinen Tag ohne ihn auskommen: Kaffee. Doch wer hat dieses sagenumwobene Getränk eigentlich entdeckt, wie kommt der Geschmack in die Kaffeebohne und was bitteschön soll ein „Marderkaffee" sein? Macht uns Kaffee wirklich wacher? „X:enius" zeigt, warum wir Kaffee trinken und was an den typischen Kaffeemythen dran ist. In Paris hat sich die Kaffeekultur rasant ausgebreitet. Um dem Lieblingsgetränk der Franzosen auf die Schliche zu kommen, statten Dörthe Eickelberg und Pierre Girard dem ältesten Café von Paris einen Besuch ab.
Samstag, 19. Oktober, arte, 6.00 Uhr
Taste the Waste. Frisch auf den Müll
In den deutschen Haushalten werden jährlich Lebensmittel für 20 Milliarden Euro weggeworfen, das entspricht so viel wie dem Jahresumsatz von Aldi in Deutschland. Das Essen, das in Europa im Müll entsorgt wird, würde zweimal reichen, um alle Hungernden auf der Welt zu ernähren. Valentin Thurn hat den Umgang mit Lebensmitteln international recherchiert und kommt zu haarsträubenden Ergebnissen. Jeder zweite Kopfsalat wird aussortiert, jedes fünfte Brot aus den Läden muss entsorgt werden.
Die Dokumentation hat entscheidenden Einfluss auf die politische Debatte genommen. So ist in Deutschland die Diskussion um das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht zuletzt auch deswegen voll entbrannt.
Sonntag, 20. Oktober, MDR Fernsehen, 23.50 Uhr

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