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Nicht verpassen! Hier finden Sie die branchenspezifischen Fernsehtipps der Woche vom 03. bis 09.06.2013.
© service: trends – Obstkuchen – fruchtige süße Backideen Ofenfrischer Kuchen mit Früchten der Saison - endlich kann man beim Backen wieder aus dem Vollen schöpfen. Obstkuchen sind auf der Kaffeetafel einfach ein Klassiker, dem keiner widerstehen kann. Ob Hefe-, Mürb- oder Biscuitteig, jede Sorte hat so ihre Tücken, die man kennen sollte, um Backpannen zu vermeiden. Welche Teigvariante zu welchem Obstkuchen am besten passt, testet „service: trends“ genauso wie die kleinen Backutensilien, die angeblich das Tortenverzieren oder Kuchenportionieren erleichtern sollen. In der Sendung gibt’s die Tops und Flops unter den Backhelfern. Außerdem der „service: trends“-Gebrauchstest: Welche Backmischung überzeugt am meisten? Im Studio gibt’s eine Fruchttorte, die ganz ohne Backen im Kühlschrank gelingt. Der neuste Trend: Kuchen am Stiel, so genannte Cake Pops, die man unterwegs auch ohne Kuchenteller und Gabel genießen kann, und den besten Blechkuchen überhaupt, nach einem Geheimrezept des Odenwälder Konditorweltmeisters Bernd Siefert höchstpersönlich. Weitere Informationen zur Sendung im Internet unter www.service.hr-online.de. Montag, 3. Juni, hr fernsehen, 11.45 Uhr Morgenstund hat Fisch im Mund: Der Brötchenmann vom Fischmarkt Morgens um halb zehn am Altonaer Fischmarkt: Roland Teichmeier sitzt am Tisch vor seinem Fischmarkt-Bistro. Er genießt die Ruhe nach dem nächtlichen Sturm. Der tobt hinter der rückwärtigen Tür seines winzigen Bistros. Dort beginnt eine andere Welt: der "echte" Altonaer Fischmarkt. Sechs Nächte die Woche tummeln sich dort Gastronomen und Händler von weit her. Inmitten der Hektik sorgt Roland mit Gelassenheit, Kaffee und frischen Brötchen für gute Laune. "Natürlich gibt es bei mir auch das friesische Zwei-Gänge-Menü: Fischbrötchen und Flens." Dienstag, 4. Juni, 3sat, 13.45 Uhr MEX. das marktmagazin Die Sendung enthält einen Beitrag zu folgendem Thema: „Wo Hessen frühstücken“. Von wegen Wochenende. Am Sonntag wollen die Hessen ihr frisches Frühstücksbrötchen wie an jedem x-beliebigem Werktag. Ob beim Qualitätsbäcker um die Ecke, beim Discounter am Bahnhof oder an der Tankstelle - alle wollen am Sonntagsfrühstück mitverdienen. „MEX.das marktmagazin“ vergleicht Preis und Qualität: Wer hat das beste Sonntagsbrötchen? „Wo Hessen frühstücken“ - ein Thema in „MEX.das marktmagazin“. Mittwoch, 5. Juni, hr fernsehen, 20.15 Uhr Die kulinarischen Abenteuer der Sarah Wiener in Österreich: Die Kunst der Tiroler Brezen Die Herausforderung für Sarah Wiener besteht heute aus einem Tiroler Klassiker: Schlutzkrapfen mit Rüben-Speck-Füllung und Mangold. Als Vorspeise tischt Hannes Ebster in Tirol ein kulinarisches Rätsel auf: eine Suppe, die keine Suppe ist und für die Sarah Wiener beim Bäcker in die Lehre gehen muss. Freitag, 7. Juni, arte, 11.45 Uhr Norddeutsche Dynastien: Leysieffer – Leidenschaft für Schokolade Mit Sahnetrüffeln gelang der Osnabrücker Konditorei Leysieffer in den 1950er-Jahren der Durchbruch. Die "Himmlischen" sind das Markenzeichen des Familienunternehmens, das mehr als 700 Geschäfte in ganz Europa beliefert und eigene Bistros und Confiserien betreibt. Aus dem Hause Leysieffer stammen auch Kreationen wie Schokolade mit Meersalz, Chili, Ingwer oder Salbei. Seniorchef Axel Leysieffer schwört: "Wir waren die Ersten, die sich das getraut haben!". Inzwischen gibt es reichlich Nachahmer, die Osnabrücker haben den Trend gesetzt. Es reicht nicht, ein guter Konditor zu sein, erst Mut und ausgefallene Ideen bringen den Erfolg. Wo andere Firmen eine große Entwicklungsabteilung haben, experimentieren bei Leysieffer Vater und Sohn. Wenn es ihnen schmeckt, wird produziert. Mit natürlichen Zutaten, ganz ohne Aroma und Konservierungsstoffe, dafür mit viel Handarbeit. Jan Leysieffer, Firmenchef in vierter Generation, hat wie seine Vorfahren Konditor gelernt, die Maxime des Firmengründers "Qualität geht über alles" ist für ihn noch so gültig wie vor 100 Jahren. 1909 eröffnete Konditormeister Ulrich Leysieffer zusammen mit seiner Frau Emilie in der Osnabrücker Krahnstraße ein Café mit sechs Tischen. Emilie stand im Laden, Ulrich in der Backstube. Bei Leysieffer gab es den besonderen Kuchen: Sahneschnitten und Buttercremetorten. Als Patriot stimmte Konditor Leysieffer in den Jubel ein, als die jungen Osnabrücker 1914 ins Feld zogen. Im dritten Jahr des Ersten Weltkrieges konnte er nur noch backen, wenn die Kundschaft die Zutaten mitbrachte. Nach dem Ersten Weltkrieg ging es schnell wieder aufwärts. Mitten in der Wirtschaftskrise kaufte er 1928 auf der anderen Straßenseite schräg gegenüber ein neues Haus für Familie und Firma. Sohn Karl arbeitete längst im Unternehmen mit, er übertrumpfte sogar den Vater mit seinen handgemachten Pralinen. In den 1930er-Jahren war die Confiserie in Osnabrück die erste Adresse am Platz. Der Aufschwung hielt nicht lange an. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Osnabrücker Innenstadt völlig zerstört, auch das Leysieffer-Stammhaus fiel in Schutt und Asche. Karl Leysieffer und seine Frau Ursula, die zweite Generation, bauten wieder auf. 1950 feierten sie die Wiedereröffnung. Pralinen und kunstvoll verzierte Torten waren der Renner. Nach dem Tod des Firmenchefs musste Axel Leysieffer im Alter von nur 24 Jahren die Konditorei weiterführen. Unter seiner Leitung entstand ein Betrieb mit mehr als 350 Mitarbeitern. "Was den Osnabrückern gefällt, kommt auch anderswo gut an!": Axel Leysieffer expandierte, eröffnete Filialen in Großstädten. Sein Bistro auf Sylt wurde zum Szenetreff. Im Familienunternehmen arbeiten heute wieder zwei Generationen zusammen: Die Leitung hat der Senior an Sohn Jan übergeben, seine Frau Sylvia entwirft die Verpackungen. Jan Leysieffer ist überzeugt, dass auch sein Sohn einmal den gleichen Berufswunsch hat wie er und die Firma übernehmen will. Samstag, 8. Juni, NDR Fernsehen, 12.45 Uhr Für Programmänderungen keine Gewähr!
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Fernsehtipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die branchenspezifischen Fernsehtipps der Woche vom 03. bis 09.06.2013.

service: trends – Obstkuchen – fruchtige süße Backideen
Ofenfrischer Kuchen mit Früchten der Saison – endlich kann man beim Backen wieder aus dem Vollen schöpfen. Obstkuchen sind auf der Kaffeetafel einfach ein Klassiker, dem keiner widerstehen kann. Ob Hefe-, Mürb- oder Biscuitteig, jede Sorte hat so ihre Tücken, die man kennen sollte, um Backpannen zu vermeiden. Welche Teigvariante zu welchem Obstkuchen am besten passt, testet „service: trends“ genauso wie die kleinen Backutensilien, die angeblich das Tortenverzieren oder Kuchenportionieren erleichtern sollen. In der Sendung gibt’s die Tops und Flops unter den Backhelfern.
Außerdem der „service: trends“-Gebrauchstest: Welche Backmischung überzeugt am meisten? Im Studio gibt’s eine Fruchttorte, die ganz ohne Backen im Kühlschrank gelingt. Der neuste Trend: Kuchen am Stiel, so genannte Cake Pops, die man unterwegs auch ohne Kuchenteller und Gabel genießen kann, und den besten Blechkuchen überhaupt, nach einem Geheimrezept des Odenwälder Konditorweltmeisters Bernd Siefert höchstpersönlich. Weitere Informationen zur Sendung im Internet unter www.service.hr-online.de.
Montag, 3. Juni, hr fernsehen, 11.45 Uhr
Morgenstund hat Fisch im Mund: Der Brötchenmann vom Fischmarkt
Morgens um halb zehn am Altonaer Fischmarkt: Roland Teichmeier sitzt am Tisch vor seinem Fischmarkt-Bistro. Er genießt die Ruhe nach dem nächtlichen Sturm. Der tobt hinter der rückwärtigen Tür seines winzigen Bistros. Dort beginnt eine andere Welt: der "echte" Altonaer Fischmarkt. Sechs Nächte die Woche tummeln sich dort Gastronomen und Händler von weit her. Inmitten der Hektik sorgt Roland mit Gelassenheit, Kaffee und frischen Brötchen für gute Laune. "Natürlich gibt es bei mir auch das friesische Zwei-Gänge-Menü: Fischbrötchen und Flens."
Dienstag, 4. Juni, 3sat, 13.45 Uhr
MEX. das marktmagazin
Die Sendung enthält einen Beitrag zu folgendem Thema: „Wo Hessen frühstücken“. Von wegen Wochenende. Am Sonntag wollen die Hessen ihr frisches Frühstücksbrötchen wie an jedem x-beliebigem Werktag. Ob beim Qualitätsbäcker um die Ecke, beim Discounter am Bahnhof oder an der Tankstelle – alle wollen am Sonntagsfrühstück mitverdienen. „MEX.das marktmagazin“ vergleicht Preis und Qualität: Wer hat das beste Sonntagsbrötchen? „Wo Hessen frühstücken“ – ein Thema in „MEX.das marktmagazin“.
Mittwoch, 5. Juni, hr fernsehen, 20.15 Uhr
Die kulinarischen Abenteuer der Sarah Wiener in Österreich: Die Kunst der Tiroler Brezen
Die Herausforderung für Sarah Wiener besteht heute aus einem Tiroler Klassiker: Schlutzkrapfen mit Rüben-Speck-Füllung und Mangold. Als Vorspeise tischt Hannes Ebster in Tirol ein kulinarisches Rätsel auf: eine Suppe, die keine Suppe ist und für die Sarah Wiener beim Bäcker in die Lehre gehen muss.
Freitag, 7. Juni, arte, 11.45 Uhr
Norddeutsche Dynastien: Leysieffer – Leidenschaft für Schokolade
Mit Sahnetrüffeln gelang der Osnabrücker Konditorei Leysieffer in den 1950er-Jahren der Durchbruch. Die "Himmlischen" sind das Markenzeichen des Familienunternehmens, das mehr als 700 Geschäfte in ganz Europa beliefert und eigene Bistros und Confiserien betreibt.
Aus dem Hause Leysieffer stammen auch Kreationen wie Schokolade mit Meersalz, Chili, Ingwer oder Salbei. Seniorchef Axel Leysieffer schwört: "Wir waren die Ersten, die sich das getraut haben!". Inzwischen gibt es reichlich Nachahmer, die Osnabrücker haben den Trend gesetzt.
Es reicht nicht, ein guter Konditor zu sein, erst Mut und ausgefallene Ideen bringen den Erfolg. Wo andere Firmen eine große Entwicklungsabteilung haben, experimentieren bei Leysieffer Vater und Sohn. Wenn es ihnen schmeckt, wird produziert. Mit natürlichen Zutaten, ganz ohne Aroma und Konservierungsstoffe, dafür mit viel Handarbeit. Jan Leysieffer, Firmenchef in vierter Generation, hat wie seine Vorfahren Konditor gelernt, die Maxime des Firmengründers "Qualität geht über alles" ist für ihn noch so gültig wie vor 100 Jahren.
1909 eröffnete Konditormeister Ulrich Leysieffer zusammen mit seiner Frau Emilie in der Osnabrücker Krahnstraße ein Café mit sechs Tischen. Emilie stand im Laden, Ulrich in der Backstube. Bei Leysieffer gab es den besonderen Kuchen: Sahneschnitten und Buttercremetorten. Als Patriot stimmte Konditor Leysieffer in den Jubel ein, als die jungen Osnabrücker 1914 ins Feld zogen. Im dritten Jahr des Ersten Weltkrieges konnte er nur noch backen, wenn die Kundschaft die Zutaten mitbrachte. Nach dem Ersten Weltkrieg ging es schnell wieder aufwärts. Mitten in der Wirtschaftskrise kaufte er 1928 auf der anderen Straßenseite schräg gegenüber ein neues Haus für Familie und Firma.
Sohn Karl arbeitete längst im Unternehmen mit, er übertrumpfte sogar den Vater mit seinen handgemachten Pralinen. In den 1930er-Jahren war die Confiserie in Osnabrück die erste Adresse am Platz. Der Aufschwung hielt nicht lange an.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Osnabrücker Innenstadt völlig zerstört, auch das Leysieffer-Stammhaus fiel in Schutt und Asche. Karl Leysieffer und seine Frau Ursula, die zweite Generation, bauten wieder auf. 1950 feierten sie die Wiedereröffnung. Pralinen und kunstvoll verzierte Torten waren der Renner.
Nach dem Tod des Firmenchefs musste Axel Leysieffer im Alter von nur 24 Jahren die Konditorei weiterführen. Unter seiner Leitung entstand ein Betrieb mit mehr als 350 Mitarbeitern.
"Was den Osnabrückern gefällt, kommt auch anderswo gut an!": Axel Leysieffer expandierte, eröffnete Filialen in Großstädten. Sein Bistro auf Sylt wurde zum Szenetreff. Im Familienunternehmen arbeiten heute wieder zwei Generationen zusammen: Die Leitung hat der Senior an Sohn Jan übergeben, seine Frau Sylvia entwirft die Verpackungen. Jan Leysieffer ist überzeugt, dass auch sein Sohn einmal den gleichen Berufswunsch hat wie er und die Firma übernehmen will.
Samstag, 8. Juni, NDR Fernsehen, 12.45 Uhr

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