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© Fernsehtipps der Woche vom 26.09. – 2.10.2011 Essgeschichte(n) Wacholder – Der Geschmack der Schwäbischen Alb: Eine Tradition wird neu belebt: Der Wacholder, das buschige und störrische Gewächs mit den blauen Beeren, wird zum Symbol des Naturschutzes. Die Pflanze, die zur Schwäbischen Alb gehört wie die Schäferei, stellt den Namen für ökologisch wertvolle Weideflächen - die Wacholderheide. Bei der Pflege der Heiden wurden überzählige Büsche bisher verbrannt. Jetzt sollen überschüssige Büsche anderweitig genutzt werden: Auf der Münsinger Alb und im Lautertal sorgt ein Projekt dafür, dass Bäcker Glocker Wacholderwecken backt, Beeren den Käse von Familie Engst würzen, der Rauch verbrannter Zweige Forellen und Schinken im Gasthof Hirsch Geschmack verleiht und der Wacholderbeergeist in die Flaschen der Brennerei Strasser kommt. 30.09., 15.30 Uhr, hr Fernsehen Lust auf Backen Selbstgebackene Kuchen und Torten schmecken nicht nur zum Sonntagnachmittagskaffee, auf Festen, Geburtstagsfeiern und Partys erfreut sich hausgemachtes Backwerk ebenfalls großer Beliebtheit. Auch das Interesse am Brotbacken wird immer größer. Bäckermeister und Konditor Hannes Weber aus Friedrichshafen beherrscht das komplette Spektrum der Backkunst und möchte sein Wissen allen Backinteressierten so vermitteln, dass es Lust zum Nachahmen macht. Wie feine Backwaren Schritt für Schritt zubereitet werden, präsentiert er gemeinsam mit Moderatorin Heike Greis auf höchst unterhaltsame Weise. In der Sendung machen die beiden mit einer Apfeltarte und einem Bauernbrot „Lust auf Backen". 1.10., 15.30 Uhr, SWR BW+RP Wer kriegt das Brot gebacken? Willi wills wissen: Der Bäcker oder die Bäckerin bäckt das Brot, das ist klar. Aber bis die loslegen können, muss erst einmal ein Müller Mehl mahlen. Der Müller wiederum kann erst arbeiten, wenn die Bauern ihre Getreideernte eingefahren haben. Also besucht Willi für seine Reportage zuerst einen Bauern. Biobauer Hans aus der Nähe von Landshut erklärt Willi, wann der Roggen reif ist. Dann legt er mit dem Mähdrescher los: Vorne säbeln superscharfe Messer die Halme ab, innen werden die Körner aus den Ähren gedroschen, so dass Spreu und Stroh für die Tiere übrig bleiben. In der Mühle in Landshut zieht Willi mit Müller Andi eine Probe des angelieferten Roggens, denn nur einwandfreies Getreide wird angenommen, um es zu Mehl zu verarbeiten. Zuerst werden die Körner gereinigt, dann laufen sie durch Walzenstühle, in denen sie aufgebrochen werden. Jetzt ist schon das erste Mehl sichtbar! Es wird herausgesiebt und der Rest so lange wieder durch Walzenstühle geschickt und gesiebt, bis alles Mehl aus den Körner draußen ist. Jetzt kann endlich kann gebacken werden! Bäckermeister Rolf aus München erklärt Willi, wie das geht. 2.10., 7.10 Uhr, ARD
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Fernsehtipps der Woche

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Fernsehtipps der Woche vom 26.09. – 2.10.2011
Essgeschichte(n)
Wacholder – Der Geschmack der Schwäbischen Alb: Eine Tradition wird neu belebt: Der Wacholder, das buschige und störrische Gewächs mit den blauen Beeren, wird zum Symbol des Naturschutzes. Die Pflanze, die zur Schwäbischen Alb gehört wie die Schäferei, stellt den Namen für ökologisch wertvolle Weideflächen – die Wacholderheide. Bei der Pflege der Heiden wurden überzählige Büsche bisher verbrannt. Jetzt sollen überschüssige Büsche anderweitig genutzt werden: Auf der Münsinger Alb und im Lautertal sorgt ein Projekt dafür, dass Bäcker Glocker Wacholderwecken backt, Beeren den Käse von Familie Engst würzen, der Rauch verbrannter Zweige Forellen und Schinken im Gasthof Hirsch Geschmack verleiht und der Wacholderbeergeist in die Flaschen der Brennerei Strasser kommt.
30.09., 15.30 Uhr, hr Fernsehen
Lust auf Backen
Selbstgebackene Kuchen und Torten schmecken nicht nur zum Sonntagnachmittagskaffee, auf Festen, Geburtstagsfeiern und Partys erfreut sich hausgemachtes Backwerk ebenfalls großer Beliebtheit. Auch das Interesse am Brotbacken wird immer größer. Bäckermeister und Konditor Hannes Weber aus Friedrichshafen beherrscht das komplette Spektrum der Backkunst und möchte sein Wissen allen Backinteressierten so vermitteln, dass es Lust zum Nachahmen macht. Wie feine Backwaren Schritt für Schritt zubereitet werden, präsentiert er gemeinsam mit Moderatorin Heike Greis auf höchst unterhaltsame Weise. In der Sendung machen die beiden mit einer Apfeltarte und einem Bauernbrot „Lust auf Backen".
1.10., 15.30 Uhr, SWR BW+RP

Wer kriegt das Brot gebacken?
Willi wills wissen: Der Bäcker oder die Bäckerin bäckt das Brot, das ist klar. Aber bis die loslegen können, muss erst einmal ein Müller Mehl mahlen. Der Müller wiederum kann erst arbeiten, wenn die Bauern ihre Getreideernte eingefahren haben. Also besucht Willi für seine Reportage zuerst einen Bauern. Biobauer Hans aus der Nähe von Landshut erklärt Willi, wann der Roggen reif ist. Dann legt er mit dem Mähdrescher los: Vorne säbeln superscharfe Messer die Halme ab, innen werden die Körner aus den Ähren gedroschen, so dass Spreu und Stroh für die Tiere übrig bleiben. In der Mühle in Landshut zieht Willi mit Müller Andi eine Probe des angelieferten Roggens, denn nur einwandfreies Getreide wird angenommen, um es zu Mehl zu verarbeiten. Zuerst werden die Körner gereinigt, dann laufen sie durch Walzenstühle, in denen sie aufgebrochen werden. Jetzt ist schon das erste Mehl sichtbar! Es wird herausgesiebt und der Rest so lange wieder durch Walzenstühle geschickt und gesiebt, bis alles Mehl aus den Körner draußen ist. Jetzt kann endlich kann gebacken werden! Bäckermeister Rolf aus München erklärt Willi, wie das geht.
2.10., 7.10 Uhr, ARD

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