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Nicht verpassen! Hier finden Sie die branchenspezifischen Fernsehtipps der Woche.
© Fernsehtipps der Woche vom 22. – 28.08.2011 Frankreichs Konditorenelite Crème de la crème: Eine wahrhaft illustre Szene – drei Tage lang mischen, verzieren und modellieren in Lyon 16 Konditormeister, um alles nur erdenkliche Zuckerwerk von der feinsten Praline bis zur meterhohen Zuckerskulptur zu kreieren - in der Hoffnung, vom französischen Präsidenten höchstpersönlich zum „Meilleur Ouvrier de France", zum „Besten Arbeiter Frankreichs" in der Kategorie „Pâtisserie" gekürt zu werden. Der Kragen in den Farben der Trikolore ist mehr als nur die höchste Auszeichnung für einen Koch; er verfolgt ihn in allen seinen Träumen. Die Finalisten – Frankreichs kulinarische Elite – riskieren ihren Ruf, opfern ihr Familienleben und geben viel Geld aus, um diese höchste Ehre zu erlangen. Der Dokumentarfilm begleitet Jacquy Pfeiffer, den Mitbegründer der French Pastry School in Chicago, Régis Lazard, der sein Glück zum zweiten Mal versucht, nachdem er das erste Mal sein zuckriges Wunderwerk hat fallenlassen, und Philippe Rigollot, Chef-Pâtissier des mit drei Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurants „Maison Pic". Während der aufreibenden letzten Runde sind auch diese Chef-Pâtissiers ständig dem prüfenden Blick und dem kritischen Gaumen der Meister unterworfen. Schließlich müssen die Kandidaten ihre kunstvollen, fragilen Skulpturen eigenhändig im Wettlauf mit der Zeit zu einem großen Buffet tragen - natürlich ohne etwas zu beschädigen. Der Dokumentarfilm fängt Leidenschaft, Opfer, Enttäuschung und Freude ein, alle dramatischen Höhepunkte im Wettrennen um die „Crème de la crème". 22. 08., 21.40 Uhr, Arte Der Inselbäcker Brötchen für Helgoland: Nur ein einsames Schiff liegt schon um 6 Uhr morgens im Hafen von Helgoland, dessen Ladung gelöscht wird. Wilfried Meyer hat ein wachsames Auge auf die Fracht. Er will wissen, ob die bestellte Ware vom Festland angekommen ist. In seiner Backstube braucht er dringend Nachschub: 800 Kilo Mehl, 1.000 Kilo Schrot, Zucker, Hefe und Salz. 76 Jahre ist der Meister, Müdigkeit kennt er nicht. Nach der Inspektion am Hafen will Meyer in der Backstube nach dem Rechten sehen. 5.000 Brötchen werden täglich ausgeliefert, 28 Sorten. Wenn Not am Mann ist, packt der Chef auch selbst mit an, denn schließlich müssen die 1.300 Einwohner von Helgoland und in der Hochsaison ebenso viele Tagestouristen versorgt werden. 27. 08. 2011, 8.30 Uhr, NDR
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Fernsehtipps der Woche vom 22. – 28.08.2011
Frankreichs Konditorenelite
Crème de la crème: Eine wahrhaft illustre Szene – drei Tage lang mischen, verzieren und modellieren in Lyon 16 Konditormeister, um alles nur erdenkliche Zuckerwerk von der feinsten Praline bis zur meterhohen Zuckerskulptur zu kreieren – in der Hoffnung, vom französischen Präsidenten höchstpersönlich zum „Meilleur Ouvrier de France", zum „Besten Arbeiter Frankreichs" in der Kategorie „Pâtisserie" gekürt zu werden. Der Kragen in den Farben der Trikolore ist mehr als nur die höchste Auszeichnung für einen Koch; er verfolgt ihn in allen seinen Träumen. Die Finalisten – Frankreichs kulinarische Elite – riskieren ihren Ruf, opfern ihr Familienleben und geben viel Geld aus, um diese höchste Ehre zu erlangen. Der Dokumentarfilm begleitet Jacquy Pfeiffer, den Mitbegründer der French Pastry School in Chicago, Régis Lazard, der sein Glück zum zweiten Mal versucht, nachdem er das erste Mal sein zuckriges Wunderwerk hat fallenlassen, und Philippe Rigollot, Chef-Pâtissier des mit drei Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurants „Maison Pic". Während der aufreibenden letzten Runde sind auch diese Chef-Pâtissiers ständig dem prüfenden Blick und dem kritischen Gaumen der Meister unterworfen. Schließlich müssen die Kandidaten ihre kunstvollen, fragilen Skulpturen eigenhändig im Wettlauf mit der Zeit zu einem großen Buffet tragen – natürlich ohne etwas zu beschädigen. Der Dokumentarfilm fängt Leidenschaft, Opfer, Enttäuschung und Freude ein, alle dramatischen Höhepunkte im Wettrennen um die „Crème de la crème".
22. 08., 21.40 Uhr, Arte

Der Inselbäcker
Brötchen für Helgoland: Nur ein einsames Schiff liegt schon um 6 Uhr morgens im Hafen von Helgoland, dessen Ladung gelöscht wird. Wilfried Meyer hat ein wachsames Auge auf die Fracht. Er will wissen, ob die bestellte Ware vom Festland angekommen ist. In seiner Backstube braucht er dringend Nachschub: 800 Kilo Mehl, 1.000 Kilo Schrot, Zucker, Hefe und Salz. 76 Jahre ist der Meister, Müdigkeit kennt er nicht. Nach der Inspektion am Hafen will Meyer in der Backstube nach dem Rechten sehen. 5.000 Brötchen werden täglich ausgeliefert, 28 Sorten. Wenn Not am Mann ist, packt der Chef auch selbst mit an, denn schließlich müssen die 1.300 Einwohner von Helgoland und in der Hochsaison ebenso viele Tagestouristen versorgt werden.
27. 08. 2011, 8.30 Uhr, NDR

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