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Nicht verpassen! Hier finden Sie die branchenspezifischen Fernsehtipps der Woche.
© Fernsehtipps der Woche vom 21. – 27.04.2011 (im Newsletter-Rhythmus) Gernstl (Sieben mal Bayern) in Oberfranken Das filmische Pfadfinderteam ist wieder unterwegs: Franz X. Gernstl, HP Fischer (Kamera) und Stefan Ravasz (Ton) haben sich die sieben bayerischen Regierungsbezirke vorgenommen. Sie wollen herauszufinden, wie die Bayern sind. Was sie ausmacht, die Franken, die Schwaben und die Altbayern. Was sie gemeinsam haben und was sie unterscheidet. Erstes Forschungsgebiet ist Oberfranken. Die Oberfranken halten drei Weltrekorde: Mit 529 Bäckereien, 714 Metzgereien und 200 Brauereien ist Oberfranken die Region mit der höchsten Bäckerei-, Metzgerei- und Brauereidichte weltweit. 22.04., 15.15 Uhr, Bayerisches Fernsehen Mustafas süße Träume Mustafa ist Konditorlehrling im anatolischen Gaziantep, der „Hauptstadt" des Baklava. Er träumt davon, in Istanbul sein eigenes Geschäft zu eröffnen und ein reicher und berühmter Konditor zu werden. Das Baklavarezept wird in Gazianteps Backstuben von einer Konditorgeneration an die nächste weitergegeben. Im Osmanischen Reich war das süße Gebäck das Lieblingsdessert des Sultans. Es besteht aus rund 40 dünnen Blätterteigschichten, die mit einer köstlichen, langsam auf der Zunge zergehenden Nuss- oder Pistazienmischung gefüllt sind. In seiner heutigen Form wurde das Baklava im Topkapipalast von griechischen, türkischen, armenischen und arabischen Konditoren erfunden, die aus allen Teilen des Osmanischen Reiches in den Sultanspalast kamen. Noch heute ist es in der Türkei und in Persien fester Bestandteil der kulinarischen Tradition. Aber auch in den einst von den Osmanen beherrschten Ländern - von Bulgarien und Griechenland über Bosnien, Serbien, Albanien, Syrien und Ägypten bis nach Nordafrika - zählt Baklava zu den beliebtesten Gaumenfreuden. 24.04., 16 Uhr, ARTE Der Mehlspeis-Adel Der „Zauner" in Bad Ischl zählt wie der „Demel" in Wien oder das „Tomaselli" in Salzburg zu den Hochburgen des österreichischen Mehlspeis-Adels. Die Nougatkipferln, Mokkatörtchen, Mandelbögen, Orangendukaten, Trüffelkugeln und all die anderen Köstlichkeiten, die in diesen traditionsreichen Zuckerbäckereien hergestellt werden, genießen Weltruf. In nobler Atmosphäre lässt sich's besonders herzhaft schlemmen. Ob das Café „Esplanade" an der Traun-Promenade oder der „Demel" mit seinem barocken Ambiente - ihr gediegenes Interieur und ihre bewegte Geschichte bieten den idealen Rahmen, in dem sich die vielen Geschichten über das süße Leben entfalten können. Einige der Torten, Strudel, Rouladen, Biskuits und Petit fours tragen berühmte Namen und verkörpern somit ein Stück Kulturgeschichte, andere verweisen allein schon durch ihre Extravaganz auf ihre vornehme Herkunft. Bis zur Gaumenfreude aber ist es ein langer Weg. Erst traditionsreiche Rezepte, vielfältige Ingredienzien, manch edler Tropfen und die Kunst des Verfeinerns, das eigentliche Metier der Zuckerbäcker, machen Österreich zum Mehlspeis-Paradies. 24.04., 17.10 Uhr, ARTE Genießen im Schlaraffenland Tettnang und Hopfen gehören zusammen. Das grüne Gold wächst in dieser Qualität wohl in keiner anderen Region der Welt. Sogar aus Japan und Amerika kommen die Bierbrauer um sich den Hopfen zu holen. Tatjana Geßler wandelt für die Sendung auf den Spuren des Hopfens. Genauer gesagt wird sie auf dem Hopfenpfad radeln. Hier lernt die Moderatorin die Bedeutung des Hopfens für die Region kennen und wie es früher auf den Feldern zuging. Beim Besuch des Bergprachtmilchwerkes in Siggenweiler zeigt sich der Allgäuerkäse von seiner frischesten Seite. Und bei Bäcker Reck in Tettnang steht ein einzigartiges Backerlebnis auf dem Probierprogramm: Das Gmüslibrot von Seppi Reck hat es so noch nie gegeben - kein Mehl und kein Schrot finden sich in diesem ungewöhnlichen Backwerk. 25.04., 18.05 Uhr, SWR Die Schätze des Bäckers aus Lippe Wolfgang Burre aus Detmold lebt einen Traum. Als Bäckerlehrling zog es ihn in die Ferne – heute ist der 69-Jährige Teilhaber einer Insel in den Seychellen, hat Haus und Büro in Johannesburg, betreibt ein privates Wildschutzgebiet in Botswana und besitzt eine Farm an der Garden Route und im Krüger Nationalpark in Südafrika. 26. 04., 14.15 Uhr, WDR
Fernsehtipps

Fernsehtipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die branchenspezifischen Fernsehtipps der Woche.

Fernsehtipps der Woche vom 21. – 27.04.2011 (im Newsletter-Rhythmus)
Gernstl (Sieben mal Bayern) in Oberfranken
Das filmische Pfadfinderteam ist wieder unterwegs: Franz X. Gernstl, HP Fischer (Kamera) und Stefan Ravasz (Ton) haben sich die sieben bayerischen Regierungsbezirke vorgenommen. Sie wollen herauszufinden, wie die Bayern sind. Was sie ausmacht, die Franken, die Schwaben und die Altbayern. Was sie gemeinsam haben und was sie unterscheidet. Erstes Forschungsgebiet ist Oberfranken. Die Oberfranken halten drei Weltrekorde: Mit 529 Bäckereien, 714 Metzgereien und 200 Brauereien ist Oberfranken die Region mit der höchsten Bäckerei-, Metzgerei- und Brauereidichte weltweit.
22.04., 15.15 Uhr, Bayerisches Fernsehen

Mustafas süße Träume
Mustafa ist Konditorlehrling im anatolischen Gaziantep, der „Hauptstadt" des Baklava. Er träumt davon, in Istanbul sein eigenes Geschäft zu eröffnen und ein reicher und berühmter Konditor zu werden. Das Baklavarezept wird in Gazianteps Backstuben von einer Konditorgeneration an die nächste weitergegeben. Im Osmanischen Reich war das süße Gebäck das Lieblingsdessert des Sultans. Es besteht aus rund 40 dünnen Blätterteigschichten, die mit einer köstlichen, langsam auf der Zunge zergehenden Nuss- oder Pistazienmischung gefüllt sind. In seiner heutigen Form wurde das Baklava im Topkapipalast von griechischen, türkischen, armenischen und arabischen Konditoren erfunden, die aus allen Teilen des Osmanischen Reiches in den Sultanspalast kamen. Noch heute ist es in der Türkei und in Persien fester Bestandteil der kulinarischen Tradition. Aber auch in den einst von den Osmanen beherrschten Ländern – von Bulgarien und Griechenland über Bosnien, Serbien, Albanien, Syrien und Ägypten bis nach Nordafrika – zählt Baklava zu den beliebtesten Gaumenfreuden.
24.04., 16 Uhr, ARTE

Der Mehlspeis-Adel
Der „Zauner" in Bad Ischl zählt wie der „Demel" in Wien oder das „Tomaselli" in Salzburg zu den Hochburgen des österreichischen Mehlspeis-Adels. Die Nougatkipferln, Mokkatörtchen, Mandelbögen, Orangendukaten, Trüffelkugeln und all die anderen Köstlichkeiten, die in diesen traditionsreichen Zuckerbäckereien hergestellt werden, genießen Weltruf. In nobler Atmosphäre lässt sich’s besonders herzhaft schlemmen. Ob das Café „Esplanade" an der Traun-Promenade oder der „Demel" mit seinem barocken Ambiente – ihr gediegenes Interieur und ihre bewegte Geschichte bieten den idealen Rahmen, in dem sich die vielen Geschichten über das süße Leben entfalten können. Einige der Torten, Strudel, Rouladen, Biskuits und Petit fours tragen berühmte Namen und verkörpern somit ein Stück Kulturgeschichte, andere verweisen allein schon durch ihre Extravaganz auf ihre vornehme Herkunft. Bis zur Gaumenfreude aber ist es ein langer Weg. Erst traditionsreiche Rezepte, vielfältige Ingredienzien, manch edler Tropfen und die Kunst des Verfeinerns, das eigentliche Metier der Zuckerbäcker, machen Österreich zum Mehlspeis-Paradies.
24.04., 17.10 Uhr, ARTE

Genießen im Schlaraffenland
Tettnang und Hopfen gehören zusammen. Das grüne Gold wächst in dieser Qualität wohl in keiner anderen Region der Welt. Sogar aus Japan und Amerika kommen die Bierbrauer um sich den Hopfen zu holen. Tatjana Geßler wandelt für die Sendung auf den Spuren des Hopfens. Genauer gesagt wird sie auf dem Hopfenpfad radeln. Hier lernt die Moderatorin die Bedeutung des Hopfens für die Region kennen und wie es früher auf den Feldern zuging. Beim Besuch des Bergprachtmilchwerkes in Siggenweiler zeigt sich der Allgäuerkäse von seiner frischesten Seite. Und bei Bäcker Reck in Tettnang steht ein einzigartiges Backerlebnis auf dem Probierprogramm: Das Gmüslibrot von Seppi Reck hat es so noch nie gegeben – kein Mehl und kein Schrot finden sich in diesem ungewöhnlichen Backwerk.
25.04., 18.05 Uhr, SWR

Die Schätze des Bäckers aus Lippe
Wolfgang Burre aus Detmold lebt einen Traum. Als Bäckerlehrling zog es ihn in die Ferne – heute ist der 69-Jährige Teilhaber einer Insel in den Seychellen, hat Haus und Büro in Johannesburg, betreibt ein privates Wildschutzgebiet in Botswana und besitzt eine Farm an der Garden Route und im Krüger Nationalpark in Südafrika.
26. 04., 14.15 Uhr, WDR

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