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Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 6. bis 12. Juni.
© Wie gut ist unser Kaffee? Nelson Müller im großen Kaffee-Test
Kann Filterkaffee aus dem Discounter mit Markenware mithalten? Ist Nespresso nur teuer oder doch auch einfach gut? Und wie viel Kaffee ist noch gesund? Kaffee - fast 90 Prozent aller Deutschen trinken ihn, rund 70 Milliarden Tassen pro Jahr. Aber welcher Kaffee ist wirklich gut? Und was passiert, wenn man wochenlang nur noch Kaffee trinkt? Nelson Müller testet das beliebteste Getränk der Deutschen. Die Deutschen lieben Kaffee, besonders preiswerten Filterkaffee: Das Pfund kostet im Discounter mitunter weniger als drei Euro - Markenprodukte kosten dagegen mehr als acht Euro. Aber welcher schmeckt wirklich gut? Nelson Müller lässt in einem großen Vergleichstest erschmecken, welcher Filterkaffee sein Geld wert ist. Die echten Experten können die Qualität eines Kaffees schon an den Bohnen erkennen: Sie unterscheiden acht verschiedene Handelskategorien - nichts davon steht auf unseren Packungen. Auch beim Röstverfahren gibt es qualitative Unterschiede. Je nach Verfahren, enthält der Kaffee am Ende mehr Chlorogensäure und mehr Acrylamide - beides schädliche Nebenprodukte der Röstung, die unbedingt vermieden werden sollten. "ZDFzeit" untersucht die beliebtesten Kaffees der Deutschen auf ihre Inhaltsstoffe und nennt die Produkte mit der höchsten Belastung. Seit Jahren boomen Kaffee-Pads und Kapseln, bei denen für ein Pfund fast 30 Euro verlangt werden. Nelson Müller erklärt, wie es die Industrie mit trickreichem Marketing und durch die Bequemlichkeit der Deutschen geschafft hat, für das gleiche Produkt den Preis zu verzehnfachen und dabei noch der Umwelt durch viel Verpackung zu schaden. Doch es gibt Alternativen. Ob diese geschmacklich mithalten können, zeigt der Film. Kaffee wird seit langem mit gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht: Er wirke harntreibend, schädige das Herz, verfärbe Zähne und habe eine aufputschende Wirkung. Dem kleinen Espresso werden die meisten dieser Nachteile abgesprochen - was davon ist Wahrheit, was Legende? In einem Experiment sollen Freiwillige unter medizinischer Beobachtung nur Kaffee als Flüssigkeit zu sich nehmen. Wie der Körper reagiert und ab wann Kaffee wirklich schädlich ist - diesen Fragen geht Nelson Müller auf den Grund. Die Sendung "Wie gut ist unser Kaffee?" setzt die Dokumentationsreihe zu Ernährungsthemen mit Nelson Müller fort und informiert über Herkunft und Qualität unserer Lebensmittel. 
Dienstag, 7. Juni ZDFinfo, 10.45 Uhr ZDFzeit
Die alte Mühle
Eine kleine Mühle sollte es sein, die mit einem noch gängigen Wasserrad sowie eine Mühleneinrichtung überwiegend aus Holz. Und sie sollte von einer Müllerfamilie betrieben werden, die ihre Landwirtschaft noch nicht aufgegeben hatte und zu der noch die Bauern mit ihrem Brotgetreide kamen. Die eine Mühle und die Müllerfamilie, die wir fanden war nicht wie geplant in Bayern sondern in der Schweiz. Die Familie hat sie mit viel Liebe wieder zum Leben erweckt und es war auch keine Müllerfamilie, und die Mühle mahlte zunächst nur noch für bäuerliche Kunden. Trotzdem aber sind wir hingefahren und haben gedreht. Unsere andere Müllerfamile mit einer nicht ganz so kleinen Mühle, schon ohne Wasserrad, aber dafür noch mit Sägemühle und Landwirtschaft und mit der Bauernkundschaft aus der Umgebung fanden wir dann im Bayerischen Wald, in Soichau bei Furth im Wald. So sind es jetzt zwei Mühlen geworden, die wir in dieser Sendung zeigen. 
Donnerstag, 9. Juni ARD-alpha, 14.00 Uhr
Lust auf Backen – Sommerbrote
Kein Picknick, Gartenfest oder Grillparty ohne Brot. Besonders beliebt für das kulinarische Freiluftvergnügen sind Brotspezialitäten, die außen kross und innen besonders luftig gebacken sind. Wie man solche Brote selbst zu Hause backen kann, weiß Hannes Weber. Gemeinsam mit Moderatorin Heike Greis bereitet er Ciabatta -Variationen zu. Und für Lagerfeuerromantiker gibt es noch den Stockbrot-Klassiker. 
Samstag, 11. Juni WDR Fernsehen, 17.15 Uhr
Kochen mit Martina und Moritz
Französische Küche: Klassiker aus dem Pariser Bistro Heute geht die kulinarische Reise der WDR-Fernsehköche Martina und Moritz nach Paris. Sie besuchen ein klassisches Bistro, also eine jener einfachen Kneipen, wie sie für Frankreich typisch sind: Gut besucht, eng, laut, lebendig und richtig gemütlich. Mal groß, als Brasserie mit einfachen Standardgerichten, mal klein mit individueller, bürgerlicher Küche. Außerdem gibt es noch die legendäre Tarte Tatin, eine buttrige Apfeltarte, die auf dem Kopf gebacken wird.
Samstag, 11. Juni WDR Fernsehen, 17.45 Uhr
Die rbb Reporter - Käsekuchen - Ein Stück vom Glück
Kein Kuchen ist so beliebt wie der gute alte Käsekuchen. Doch es ist selbst für Konditoren und geübte Hobbybäcker nicht so einfach, eine Käsetorte perfekt zu backen. Die rbb Reporter machen sich auf die Suche nach dem besten Käsekuchen und werden beim Käsekuchen-Wettbewerb der Berliner und Brandenburger Konditoren-Innung fündig. Hier kämpfen Profis und Hobby-Konditoren um den Titel. Die rbb-Reporter begleiten drei der Wettbewerbs-Teilnehmer und schauen ihnen bei der Entwicklung ihrer Käsetorte über die Schulter. Dabei erfahren sie so manches, gut gehütetes Käsekuchen-Geheimnis. Da ist zum Beispiel Thomas Neuendorff. Der umtriebige Konditormeister aus Teltow hat in der Königsdisziplin „Hohe Gebackene Käsetorte“ schon zweimal den Titel geholt und will ihn noch einmal verteidigen. Doch er muss mit seiner neuen Kreation gegen rund 80 andere Käsekuchen der Konkurrenten antreten. Der Berliner Konditormeister Toni Czerr ist einer von ihnen. Er hat sich auch schon einmal eine Käsekuchen-Krone geholt. Diesmal hat er sich etwas ganz Besonderes für den Wettbewerb ausgedacht: Drei seiner talentiertesten Auszubildenden treten eigenständig mit ihren Prototypen an, die sie unter Toni Czerrs Anleitung entwickelt haben. Aber auch die leckeren Kreationen der Hobby-Konditoren können sich sehen lassen. Markus Schwanitz aus Biesdorf ist Archäologe, und wenn er nicht gerade irgendwo römische Münzen oder Werkzeuge aus der Steinzeit ausbuddelt, backt er Käsekuchen. Das Grundrezept hat er von seiner Tante aus Cottbus und hat es inzwischen in zahllosen Varianten verfeinert. Für den diesjährigen Wettbewerb hat er sich einen ganz besonderen Käsekuchen ausgedacht. Der Wettbewerb ist eine Motivation für die Meister ihres Fachs, egal ob Profi- oder Hobby-Konditoren. Sylvia Unrath wird aufgrund ihres köstlichen Käsekuchens schon lange von ihrem Mann gedrängt, dort einmal teilzunehmen. Die beiden haben, anstatt sich mit ihrer Arbeitslosigkeit abzufinden, mit fast 60 Jahren die „Villa Käsekuchen & Co“ in Alt-Hohenschönhausen eröffnet. Und dank der herzlichen Atmosphäre und des köstlichen, hausgemachten Käsekuchens, ist dort immer etwas los. Denn guter Käsekuchen verbindet die Menschen und macht glücklich! 
Samstag, 11. Juni rbb Fernsehen, 18.32 Uhr
Traumhäuser wiederbesucht
Ein Haus in zweiter Reihe 2006 hat ein junges Architektenpaar begonnen, aus einer ehemaligen Bäckerei ein großzügiges Stadthaus zu machen. Ein leerstehendes, heruntergekommenes Rückgebäude in einem dunklen Hinterhof soll ihr Traumhaus werden. 2014 besuchte das Filmteam die inzwischen fünfköpfige Familie erneut. 
Sonntag, 12. Juni Bayerisches Fernsehen, 15.15 Uhr
Die Ostdeutschen 25 Wege in ein neues Land (1)
Fünfteilige Dokumentation Als 1989 die Mauer fiel, begann für die Ostdeutschen ein neues Leben. Die DDR verschwand, die Herkunft nicht. Wer sind die Ostdeutschen geworden? Und wer sind sie geblieben? Wie haben sie ihren Weg in die neue Gesellschaft gefunden? Der Ostbäcker: In Berlin Prenzlauer Berg hat sich in den letzten 25 Jahren fast alles verändert. Den Ostbäcker gibt es noch immer. Thomas Hacker ist der Chef, seine Frau steht hinter der Ladentheke. Wenn die Miete steigt, rechnet sich der Laden für ihn nicht mehr.
Sonntag, 12. Juni MDR Fernsehen, 0.30 Uhr
Fernsehtipps

Die TV-Tipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 6. bis 12. Juni.

Wie gut ist unser Kaffee? Nelson Müller im großen Kaffee-Test
Kann Filterkaffee aus dem Discounter mit Markenware mithalten? Ist Nespresso nur teuer oder doch auch einfach gut? Und wie viel Kaffee ist noch gesund? Kaffee – fast 90 Prozent aller Deutschen trinken ihn, rund 70 Milliarden Tassen pro Jahr. Aber welcher Kaffee ist wirklich gut? Und was passiert, wenn man wochenlang nur noch Kaffee trinkt? Nelson Müller testet das beliebteste Getränk der Deutschen. Die Deutschen lieben Kaffee, besonders preiswerten Filterkaffee: Das Pfund kostet im Discounter mitunter weniger als drei Euro – Markenprodukte kosten dagegen mehr als acht Euro. Aber welcher schmeckt wirklich gut? Nelson Müller lässt in einem großen Vergleichstest erschmecken, welcher Filterkaffee sein Geld wert ist. Die echten Experten können die Qualität eines Kaffees schon an den Bohnen erkennen: Sie unterscheiden acht verschiedene Handelskategorien – nichts davon steht auf unseren Packungen. Auch beim Röstverfahren gibt es qualitative Unterschiede. Je nach Verfahren, enthält der Kaffee am Ende mehr Chlorogensäure und mehr Acrylamide – beides schädliche Nebenprodukte der Röstung, die unbedingt vermieden werden sollten. "ZDFzeit" untersucht die beliebtesten Kaffees der Deutschen auf ihre Inhaltsstoffe und nennt die Produkte mit der höchsten Belastung. Seit Jahren boomen Kaffee-Pads und Kapseln, bei denen für ein Pfund fast 30 Euro verlangt werden. Nelson Müller erklärt, wie es die Industrie mit trickreichem Marketing und durch die Bequemlichkeit der Deutschen geschafft hat, für das gleiche Produkt den Preis zu verzehnfachen und dabei noch der Umwelt durch viel Verpackung zu schaden. Doch es gibt Alternativen. Ob diese geschmacklich mithalten können, zeigt der Film. Kaffee wird seit langem mit gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht: Er wirke harntreibend, schädige das Herz, verfärbe Zähne und habe eine aufputschende Wirkung. Dem kleinen Espresso werden die meisten dieser Nachteile abgesprochen – was davon ist Wahrheit, was Legende? In einem Experiment sollen Freiwillige unter medizinischer Beobachtung nur Kaffee als Flüssigkeit zu sich nehmen. Wie der Körper reagiert und ab wann Kaffee wirklich schädlich ist – diesen Fragen geht Nelson Müller auf den Grund. Die Sendung "Wie gut ist unser Kaffee?" setzt die Dokumentationsreihe zu Ernährungsthemen mit Nelson Müller fort und informiert über Herkunft und Qualität unserer Lebensmittel. 
Dienstag, 7. Juni ZDFinfo, 10.45 Uhr ZDFzeit


Die alte Mühle
Eine kleine Mühle sollte es sein, die mit einem noch gängigen Wasserrad sowie eine Mühleneinrichtung überwiegend aus Holz. Und sie sollte von einer Müllerfamilie betrieben werden, die ihre Landwirtschaft noch nicht aufgegeben hatte und zu der noch die Bauern mit ihrem Brotgetreide kamen. Die eine Mühle und die Müllerfamilie, die wir fanden war nicht wie geplant in Bayern sondern in der Schweiz. Die Familie hat sie mit viel Liebe wieder zum Leben erweckt und es war auch keine Müllerfamilie, und die Mühle mahlte zunächst nur noch für bäuerliche Kunden. Trotzdem aber sind wir hingefahren und haben gedreht. Unsere andere Müllerfamile mit einer nicht ganz so kleinen Mühle, schon ohne Wasserrad, aber dafür noch mit Sägemühle und Landwirtschaft und mit der Bauernkundschaft aus der Umgebung fanden wir dann im Bayerischen Wald, in Soichau bei Furth im Wald. So sind es jetzt zwei Mühlen geworden, die wir in dieser Sendung zeigen. 
Donnerstag, 9. Juni ARD-alpha, 14.00 Uhr


Lust auf Backen – Sommerbrote
Kein Picknick, Gartenfest oder Grillparty ohne Brot. Besonders beliebt für das kulinarische Freiluftvergnügen sind Brotspezialitäten, die außen kross und innen besonders luftig gebacken sind. Wie man solche Brote selbst zu Hause backen kann, weiß Hannes Weber. Gemeinsam mit Moderatorin Heike Greis bereitet er Ciabatta -Variationen zu. Und für Lagerfeuerromantiker gibt es noch den Stockbrot-Klassiker. 
Samstag, 11. Juni WDR Fernsehen, 17.15 Uhr


Kochen mit Martina und Moritz
Französische Küche: Klassiker aus dem Pariser Bistro Heute geht die kulinarische Reise der WDR-Fernsehköche Martina und Moritz nach Paris. Sie besuchen ein klassisches Bistro, also eine jener einfachen Kneipen, wie sie für Frankreich typisch sind: Gut besucht, eng, laut, lebendig und richtig gemütlich. Mal groß, als Brasserie mit einfachen Standardgerichten, mal klein mit individueller, bürgerlicher Küche. Außerdem gibt es noch die legendäre Tarte Tatin, eine buttrige Apfeltarte, die auf dem Kopf gebacken wird.
Samstag, 11. Juni WDR Fernsehen, 17.45 Uhr


Die rbb Reporter – Käsekuchen – Ein Stück vom Glück
Kein Kuchen ist so beliebt wie der gute alte Käsekuchen. Doch es ist selbst für Konditoren und geübte Hobbybäcker nicht so einfach, eine Käsetorte perfekt zu backen. Die rbb Reporter machen sich auf die Suche nach dem besten Käsekuchen und werden beim Käsekuchen-Wettbewerb der Berliner und Brandenburger Konditoren-Innung fündig. Hier kämpfen Profis und Hobby-Konditoren um den Titel. Die rbb-Reporter begleiten drei der Wettbewerbs-Teilnehmer und schauen ihnen bei der Entwicklung ihrer Käsetorte über die Schulter. Dabei erfahren sie so manches, gut gehütetes Käsekuchen-Geheimnis. Da ist zum Beispiel Thomas Neuendorff. Der umtriebige Konditormeister aus Teltow hat in der Königsdisziplin „Hohe Gebackene Käsetorte“ schon zweimal den Titel geholt und will ihn noch einmal verteidigen. Doch er muss mit seiner neuen Kreation gegen rund 80 andere Käsekuchen der Konkurrenten antreten. Der Berliner Konditormeister Toni Czerr ist einer von ihnen. Er hat sich auch schon einmal eine Käsekuchen-Krone geholt. Diesmal hat er sich etwas ganz Besonderes für den Wettbewerb ausgedacht: Drei seiner talentiertesten Auszubildenden treten eigenständig mit ihren Prototypen an, die sie unter Toni Czerrs Anleitung entwickelt haben. Aber auch die leckeren Kreationen der Hobby-Konditoren können sich sehen lassen. Markus Schwanitz aus Biesdorf ist Archäologe, und wenn er nicht gerade irgendwo römische Münzen oder Werkzeuge aus der Steinzeit ausbuddelt, backt er Käsekuchen. Das Grundrezept hat er von seiner Tante aus Cottbus und hat es inzwischen in zahllosen Varianten verfeinert. Für den diesjährigen Wettbewerb hat er sich einen ganz besonderen Käsekuchen ausgedacht. Der Wettbewerb ist eine Motivation für die Meister ihres Fachs, egal ob Profi- oder Hobby-Konditoren. Sylvia Unrath wird aufgrund ihres köstlichen Käsekuchens schon lange von ihrem Mann gedrängt, dort einmal teilzunehmen. Die beiden haben, anstatt sich mit ihrer Arbeitslosigkeit abzufinden, mit fast 60 Jahren die „Villa Käsekuchen & Co“ in Alt-Hohenschönhausen eröffnet. Und dank der herzlichen Atmosphäre und des köstlichen, hausgemachten Käsekuchens, ist dort immer etwas los. Denn guter Käsekuchen verbindet die Menschen und macht glücklich! 
Samstag, 11. Juni rbb Fernsehen, 18.32 Uhr


Traumhäuser wiederbesucht
Ein Haus in zweiter Reihe 2006 hat ein junges Architektenpaar begonnen, aus einer ehemaligen Bäckerei ein großzügiges Stadthaus zu machen. Ein leerstehendes, heruntergekommenes Rückgebäude in einem dunklen Hinterhof soll ihr Traumhaus werden. 2014 besuchte das Filmteam die inzwischen fünfköpfige Familie erneut. 
Sonntag, 12. Juni Bayerisches Fernsehen, 15.15 Uhr


Die Ostdeutschen 25 Wege in ein neues Land (1)
Fünfteilige Dokumentation Als 1989 die Mauer fiel, begann für die Ostdeutschen ein neues Leben. Die DDR verschwand, die Herkunft nicht. Wer sind die Ostdeutschen geworden? Und wer sind sie geblieben? Wie haben sie ihren Weg in die neue Gesellschaft gefunden? Der Ostbäcker: In Berlin Prenzlauer Berg hat sich in den letzten 25 Jahren fast alles verändert. Den Ostbäcker gibt es noch immer. Thomas Hacker ist der Chef, seine Frau steht hinter der Ladentheke. Wenn die Miete steigt, rechnet sich der Laden für ihn nicht mehr.
Sonntag, 12. Juni MDR Fernsehen, 0.30 Uhr

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